Mainz, im Dezember 2004

Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,

 

nach langer Zeit möchte ich wieder einmal darauf hinweisen, daß die actio spes unica auf Ihre Spendenbereitschaft angewiesen ist: Seitdem ich ihr Vorsitzender bin, hat sich die Zahl der versandten Rundbriefe wegen der Altersstruktur der Empfänger praktisch halbiert, was sich natürlich auf das Spendenaufkommen – nicht in dieser Größenordnung, aber spürbar – auswirkt. Hin und wieder kommt eine neue Anschrift hinzu, was jedoch die Verluste nicht aufwiegen kann.

Ein Wort zu den Besuchern der St.-Athanasius-Kapelle in Hattersheim: Unsere Kollekten decken mittlerweile nicht einmal mehr die Kosten für die Heizung der Kapelle, nicht zu reden von der Unterhaltung unseres Gotteshauses, der Seelsorge und der Finanzierung unserer satzungsgemäßen Aufgaben. Wir leben schon seit einiger Zeit von der Substanz, was auf Dauer – man kann es ja beim Staat beobachten – nicht gut gehen kann.

Daher meine herzliche Bitte um Ihre Hilfe.

Ich darf Sie auch bereits zum nächsten spes-unica-Sonntag am 6. März 2005 in die Stadthalle Hattersheim einladen. Ihnen allen wünsche ich ein gnadenreiches Weihnachtsfest, ein gesegnetes Neues Jahr und verbleibe mit den besten Grüßen.

 

Ihr Hans-Frieder Wedel

	Druckversion
	Predigt von Pfarrer Milch: Christmette 1980 (Engelamt)

Rundbriefarchiv