Schild der actio spes unica
actio spes unica Pfarrer Milch St. Athanasius Bildungswerk Aktuell

Mainz, im Oktober 2003

Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,

 

Im Laufe dieses Jahres haben wir ein Verwirrspiel sondergleichen erlebt. In Berlin wird unser Glaube zu Grabe getragen; S.E. Kardinal Ratzinger äußert sich dezidiert kritisch zu dieser Veranstaltung, wird dann von S.E. Kardinal Lehmann gemaßregelt, ohne daß er (Ratzinger) darauf reagiert. Herr Hasenhüttl wird einerseits als normal (sprich in der Tradition) dargestellt, dann von seinem Bischof suspendiert.

Vielfalt ist angesagt. Zwar sind wir - gemessen an der Mitgliederzahl - in der Kirche (alles andere, was sich so nennt, besonders in Deutschland, ist nichts anderes als eine Religions-"Gemeinschaft") eine verschwindend geringe Minderheit, aber, wie unser HHP Milch zu sagen pflegte, was für eine! Und wir werden für unser Eintreten für die Una Sancta von der Offizialität unserer einen, heiligen, katholischen, apostolischen und römischen Kirche bekämpft bis aufs Messer. Der Papst küßt den Koran, aber wir sind Apostaten!

Die Ihnen anbei zugehende Predigt unseres HHP Milch zeigt Ihnen, daß die actio spes unica sich in ihrer Aufgabe, das Erbe ihres Gründers weiterzugeben, durch nichts beirren läßt. HHP Milch hat all' die Täuschungsmanöver des Vatikans - sehen Sie nur nach Campos - vorausgesagt. Die von ihm prophezeite Wende wird auf einen Schlag kommen, und nicht in Salamischeibchen - diese Taktik ist unseren Gegnern zu eigen.

Mit den besten Grüßen und Wünschen bin ich

 

Ihr Hans-Frieder Wedel

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TEXT Predigt von Pfarrer Milch: 23. Sonntag nach Pfingsten 1986
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