Schild der actio spes unica
actio spes unica Pfarrer Milch St. Athanasius Bildungswerk Aktuell

Mainz, im Februar 2005

Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,

 

die fünfte Jahreszeit und die Herrschaft der "Narren" ist vorbei. Ich möchte hier nicht irgendwelche Wertungen abgeben, aber doch daran erinnern, daß wir – so der hl. Apostel Paulus – in den Augen der Welt wegen unseres Credo Narren sind. Leider mußte man nach der Freiluftfastnachtssitzung vor dem Mainzer Dom und bei der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst wieder feststellen, daß der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz sich zu den vierfarbfrohen Narren zählen läßt. Das ist zweifellos bequemer, als sich den hl. Paulus zu Gemüte zu führen oder einmal im Buch Jonas gewisse Pflichten/Aufgaben nachzulesen. Unser Trost kann die Oratio vom 4. Sonntag nach Ostern sein: "O Gott, Du machst die Herzen der Gläubigen eines Sinnes; so laß Dein Volk das lieben, was Du befiehlst, das ersehnen, was Du versprichst, auf daß unsre Herzen inmitten des Wechsels der irdischen Dinge dort verankert seien, wo die wahren Freuden sind." Dieses Ziel vor Augen kann die hl. Fastenzeit nur gelingen.

Gestatten Sie mir bitte erneut den Hinweis auf den spes-unica-Sonntag am 6.3.2005 in der Stadthalle zu Hattersheim (s.a. nächste Seite), zu dem ich Sie ganz herzlich einlade. Im nachmittäglichen Vortrag wird Professor Jakob Wimmer aus München über die Praxis der heiligen Liturgie vor der Reform sprechen.

Inzwischen hat Herr Dr. Schüler sein Buch über unseren HHP Milch fertiggestellt. Sie werden am spes-unica-Sonntag Gelegenheit haben, das Buch zu bestellen und mit dem Autor zu sprechen.

In der Hoffnung, viele von Ihnen am 6.3. in Hattersheim begrüßen zu können, verbleibe ich

 

mit den besten Grüßen und Wünschen

 

Ihr Hans-Frieder Wedel

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TEXT Predigt von Pfarrer Milch: Sonntag Sexagesima 1980
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