In seinem jüngsten dreibändigen Werk behandelt Dr. Wolfgang Schüler die Auseinandersetzung zwischen Modernismus
und Antimodernismus im Innenraum der katholischen Kirche und untersucht zentrale Dokumente des Zweiten
Vatikanums auf Einflüsse von Modernisten.
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Nicht ganz so malerisch wie in früheren Jahren endete die diesjährige Fronleichnamsprozession der Athanasiusgemeinde
am zweiten Sonntag nach Pfingsten in Hattersheim.
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Mit einer Lichterprozession durch Hattersheim und einem spes-unica-Sonntag in der
Stadthalle gedenken wir des ehemaligen Stadtpfarrers von Hattersheim
und Gründers der actio spes unica.
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Laut der neuesten Corona-Verordnung müssen wir ab sofort Namen und Adressen der Gottesdienstbesucher erfassen.
Gleichzeitig können nun deutlich mehr Gläubige an den Heiligen Messen teilnehmen.
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Ab sofort gilt in Deutschland ein Verbot von öffentlichen Gottesdiensten.
Unsere Kapelle St. Athanasius wird zeitweise zum privaten Gebet offenbleiben,
und die Priester für die hl. Beichte und für Gespräche zur Verfügung stehen.
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Mit großer Kunstfertigkeit und stundenlangem Einsatz verwandelten viele Mitglieder der Athanasiusgemeinde
am Sonntag nach Fronleichnam mehrere Plätze in Hattersheim in kleine Kunstwerke aus Blüten und Blumen.
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Die Unterschiede zwischen Christentum und Islam wird Dr. Heinz-Lothar Barth in seinem Vortrag zum
spes-unica-Sonntag am 31. März 2019 thematisieren.
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Das Fest Maria Königin fiel in diesem Jahr mit dem Fronleichnamstag zusammen. Es war also keine Überraschung,
daß die Himmelskönigin bei der Auswahl der Blumenmotive eine zentrale Stellung einnahm.
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Nach neun Jahren begrüßt die actio spes unica wieder einmal Dr. Heinz-Lothar Barth als Redner
beim spes-unica-Sonntag. Das Thema seines Vortrags am 11. März 2018 lautet: Johannes Paul II. –
Papst der Tradition oder der Revolution?
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Unverkennbar prägte der einhundertste Jahrestag der Erscheinung Unserer Lieben Frau in Fatima
die diesjährige Fronleichnamsprozession der St.-Athanasius-Gemeinde
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Das apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus steht im
Mittelpunkt der Rede, die Pater Niklaus Pfluger, Erster Assistent des
Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., beim diesjährigen spes-unica-Sonntag
am 26. März halten wird.
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Bei angenehmer Frühlingstemperatur begleitete die Gemeinde der St.-Athanasius-Kirche
das allerheiligste Altarsakrament zu den vier in der Hattersheimer Ortsmitte aufgestellten Altären,
um mit Betrachtung, Anbetung und Gesang ihre Freude über die Gegenwart des Herrn zum Ausdruck zu bringen.
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Die actio spes unica trauert um ihren Freund und Förderer Prof. Dr. Walter Hoeres,
der am Morgen des 14. Januar 2016 im Alter von 87 Jahren verstorben ist.
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Nach über zehn Jahren findet die Glaubenskundgebung der actio spes unica erstmals an einem
neuen Veranstaltungsort im Hattersheimer Stadtteil Okriftel statt.
Als Redner begrüßen wir Pater Firmin Udressy, der seit 2013 Distriktoberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. ist.
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Beim vorerst letzten spes-unica-Sonntag in der Hattersheimer Stadthalle ging Pater Niklaus Pfluger
auf die Aufgaben der katholischen Tradition in der heutigen Zeit ein und erläuterte die Kennzeichen
einer wahren Reform.
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Welches ist die Aufgabe der katholischen Tradition in der gegenwärtigen Stunde der
Kirchengeschichte? Auf diese Frage wird Pater Niklaus Pfluger, Erster Assistent des
Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., beim diesjährigen spes-unica-Sonntag
am 30. März eine Antwort geben.
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Mitten in die knapp zwei Wochen der Sedisvakanz nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI.
fiel in diesem Jahr die Glaubenskundgebung der actio spes unica und der Priesterbruderschaft St. Pius X.
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Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., wird bei der
diesjährigen Glaubenskundgebung der actio spes unica die Rede in der Hattersheimer Stadthalle halten.
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Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. ist bereit, mit Rom ein Abkommen über das Statut der Bruderschaft
abzuschließen, auch wenn zuvor keine Einigung in den strittigen Fragen der Lehre erzielt
wird. Dies gab Pater Niklaus Pfluger in seiner Rede beim diesjährigen spes-unica-Sonntag bekannt.
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Wie geht es weiter mit der katholischen Tradition, nachdem die Gespräche zwischen der
Priesterbruderschaft St. Pius X. und Rom abgeschlossen sind? Dieses Thema beleuchtet
Pater Niklaus Pfluger, Erster Assistent des Generaloberen der Bruderschaft, beim diesjährigen
spes-unica-Sonntag am 29. April.
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Leben und Werk seines langjährigen Freundes Hans Milch standen im Mittelpunkt eines Vortrags,
den Prof. Dr. Walter Hoeres im vergangenen Oktober in St. Athanasius hielt.
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Ist die Kirche Christi die katholische Kirche? Das Buch von Dr. Wolfgang Schüler zum
gewandelten Selbstverständnis der katholischen Kirche ist nun in zweiter überarbeiteter und
erweiterter Auflage erhältlich.
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Eine überwältigende musikalische Leistung der Schülerinnen aus Schönenberg und eine ermutigende Rede von Pater Niklaus Pfluger
machten den diesjährigen spes-unica-Sonntag zu einem Ereignis, das den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Welche Bedeutung haben die theologischen Gespräche zwischen der Priesterbruderschaft St. Pius X. und dem Vatikan?
Zu dieser Frage nimmt Pater Niklaus Pfluger, der Erste Assistent des Generaloberen der Bruderschaft, beim diesjährigen
spes-unica-Sonntag Stellung.
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Mit einem strahlend blauen Himmel und bis zum Mittag angenehmen Temperaturen
herrschten die optimalen Rahmenbedingungen
für die Fronleichnamsprozession der Athanasiusgemeinde.
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In seiner jüngsten Schrift nimmt Dr. Wolfgang Schüler Stellung zu den Forderungen
an die Priesterbruderschaft St. Pius X., ohne eine vorherige Klärung der theologischen
Streitpunkte rasch ein Abkommen mit Rom zu schließen.
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Wie steht die Kirche in ihrer überlieferten Liturgie zum Judentum? Diese Frage steht im Mittelpunkt
der Rede des diesjährigen spes-unica-Sonntags. Er findet am 22. März in der Stadthalle Hattersheim statt.
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Rechtzeitig zum dreijährigen Todestag von Hw. DDr. Gregorius Hesse haben wir
das CD-Angebot mit Mitschnitten seiner Vorträge beträchtlich erweitert.
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Ist die Kirche Christi die katholische Kirche?
Fast zweitausend Jahre lang hat die Kirche diese Frage immer bejaht.
Doch das Zweite Vatikanum verwendet einen neuen Begriff.
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Die Bedeutung des Motu Proprio Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI.
wurde während der Glaubenskundgebung der actio spes unica ausführlich beleuchtet.
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Dr. Schüler erinnert an das Wirken Pfarrer Milchs, geht aber auch auf
die eventuell bevorstehenen Gespräche der Priesterbruderschaft St. Pius X. mit Rom ein.
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Nach gut einjähriger Bauzeit ist die neue Kapelle in Hattersheim im Herbst 1982
fertiggestellt. Am 24. Oktober 1982 wird sie von Erzbischof Lefebvre geweiht.
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Ab Mittwoch, den 18. Juli, trifft sich alle vierzehn Tage der neue Studienkreis
zu Themen der katholischen Soziallehre – eingeladen sind alle Männer ab dem 25. Lebensjahr
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Ein Rückblick in die Vergangenheit und eine kritische Bestandsaufnahme der gegenwärtigen
Lage in der Kirche und der Tradition standen im Mittelpunkt des diesjährigen spes-unica-Sonntags
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Heute vor einem Jahr ist Dr. Hesse in Wien verstorben.
Mit einigen Photographien erinnern wir an die einmalige Persönlichkeit dieses Priesters,
Seelsorgers und Theologen
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Trotz kalter Witterung und teilweise schwierigen Straßenverhältnissen war die Stadthalle Hattersheim auch
in diesem Jahr bis auf den letzten Platz besetzt.
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Ab sofort bieten wir die Mitschnitte unserer Vortragsreihe sowie der Predigten und Reden
Pfarrer Milchs auch im populären mp3-Format auf CD und DVD an
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Vor allem die frühen Rundbriefe Pfarrer Milchs aus den Jahren 1972-1976 ergänzen
unser Angebot, das in Kürze auch als Druckausgabe erhältlich sein wird
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Leben und Werk ihres Gründers Pfarrer Hans Milch stehen im Mittelpunkt
der Erweiterung und Neugestaltung des Internetangebots der actio spes unica mehr...
Wie üblich fand die Prozession der Athanasiusgemeinde erst am Sonntag nach Fronleichnam statt.
Unser Bericht zeigt die festlich geschmückten Altäre und
die aus unzähligen Blüten geschaffenen Kunstwerke, die den Straßenbelag zum Leuchten brachten.
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Gut besucht waren das von der Schola des Schönenberger St.-Theresien-Gymnasiums
musikalisch umrahmte Hochamt und die Rede von Prof. Dr. Walter Hoeres in
der Hattersheimer Stadthalle
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