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Rundbrief vom 30. April 1979

Liebe Brüder und Schwestern in der spes unica!

 

Zunächst wünsche ich Ihnen allen eine gnadenreiche Lichtzeit in den 40 Tagen zwischen Ostern und Himmelfahrt. Von Herzen segne ich Sie alle. Mögen Ihnen die Augen des Geistes aufgehen, um Seines herrlichen, verklärten Antlitzes inne zu werden, das einem jeden von uns leuchtet. –

Not führt uns zusammen. Die Not der Kirche bindet uns zu unerschütterlicher Hoffnung. Wir erheben unsere Augen zu den Bergen, von wo uns die große Wende kommen wird. Wie, wissen wir nicht. Aber wir wissen, daß!

Wenn ich den Blick bewege über das weite Rund aller, die sich in heißem Gebet stemmen gegen das progressistische Unheil – das alle irdischen Vorteile für sich buchen kann wie einst der Nationalsozialismus und heute der Bolschewismus – so werde ich stets neu von heftigem Schmerz ergriffen darüber, daß auch in den Reihen des heiligen Widerstandes Satan nicht ruht und nicht rastet. Exzesse des Irrwahns zeichnen sich immer deutlicher ab auch in gewissen Bezirken des antiprogressistischen Raumes.

Daher muß ich offen reden – um zu warnen vor Irrtum Torheit und Haß. Nicht aber, um zu verurteilen und anzuklagen. Unser Gebet gilt allen und jedem! Erst recht den Verwirrten.

Daß auch bei uns der Satan Erfolge zu verzeichnen hat, liegt nicht zuletzt daran, daß unbewußt progressistischer Sauerteig wühlt und nistet in Herz und Hirn vieler Gutmeinender und dem wahren Glauben Verschworener. Ich denke an den "Meinungs"-Wahn. Der ist kaum an jemandem vorübergegangen. Seit der "Umerziehung" 1945/46 ist die Meinungsproduktion ausgebrochen. Jeder hat von allem, was es gibt, "seine Ansicht" – über Politik, Wirtschaft, Finanzen, Kunst, Kultur, Theologie und Philosophie. Daß dieser Wahn mit wohlverstandener Demokratie nichts zu tun hat – dies darzustellen, würde den Rahmen des Rundbriefes sprengen. Nur dies eine sei gesagt: Unter begrenztem Anspruch und Gesichtspunkt, als Versuch, ist Demokratie diskutabel; als "Wert in sich" ist sie satanisch. –

Der solid unterwiesene Katholik kann sehr wohl unterscheiden zwischen katholisch und nichtkatholisch. Das hat mit "Ansicht" nichts zu tun, sondern mit gediegenem Wissen. In dem, was feststeht, was eh und je schon die Kinder im Katechismus-Unterricht gelernt haben, gibt es keine Disputationen. Wohl aber gibt es Bereiche, die noch der endgültigen Klärung harren. Christus hat gesagt: "Der Heilige Geist wird Euch in alle Wahrheit einführen!" Die Erfüllung dieser Verheißung erstreckt sich über Jahrtausende. Immer tiefer erkennt die Kirche, was in der Offenbarung des Gottmenschen enthalten ist. Zum Forschen und Sinnen bestellt sind die Bischöfe und die Priester und ihre Diener, die Professoren. Keineswegs ist es den Gläubigen untersagt, ihrerseits in Gebet und Ehrfurcht mitzudenken und mitzuforschen, aber mit demütiger Vorsicht und mit Blick auf die Zuständigen, die selbst auf den Knien, und nicht sitzend, Theologie vollziehen sollen. Der Urraum der Theologie ist die Seelsorge, die Predigt, der Hirtenbrief, das Pfarrblatt. Als fleißige Hilfsarbeiter sind beigezählt die Professoren.

"Im Notwendigen Einheit; in dem, was noch nicht endgültig entschieden ist, Freiheit; in allem die Liebe!"

Der Kern, die Herzmitte theologischen Denkens, ist das Hinschauen, das Auf-sich-wirken-lassen der vorgegebenen Wahrheit. Diesem Hinschauen zu Diensten ist das messerscharfe Denken: es ergibt sich im Grunde aus dem hinschauenden, empfangenden Vollzug. Das herrliche, ewig-gültige Erbe der Scholastik, das Unterscheiden der Begriffe und Gesichtspunkte, das Vergleichen der Wahrheiten untereinander, ist dem geistigen Schauen und Beten nachgeordnet. Wo Professoren mit der Brechstange ihrer bloßen Verstandesbegabung an die Geheimnisse herangehen, geschieht mit Scharfsinn Zerstörung. Aus diesem falschen Brechstangen-Denken kommt die nachgerade bolschewistische Wissenschaftsanbetung, die den freimaurerischen Progressismus kennzeichnet. Bis hin zur sklavischen Vergötzung der Naturwissenschaften, die solch grauslich-peinlichen Unsinn gebiert wie den, mit Hinblick auf die "Transsubstantiation", die Wesensverwandlung in der heiligen Messe, müsse man "umdenken". Satan reitet auf den Slogans, welche da heißen: "Wir müssen alles neu hinterfragen! Wir müssen unsere Theologie neu in Frage stellen lassen! Wir müssen die moderne Naturwissenschaft als Herausforderung an uns akzeptieren!" Nichts verdient mehr unseren ganzen Haß als derlei Schwachsinn. Menschen dürfen wir nie und nimmer hassen. Satans Werk müssen wir hassen!

Und weil auch, wie oben gesagt, das antiprogressistische Feld nicht frei ist von Meinungs-Snobismus und Wissenschafts-Koketterie, von unerleuchteter Schwatzhaftigkeit und Sensationslust, will ich die Merkmale aufzählen, an denen man das gute Salz vom schal gewordenen Salz unterscheidet.

Zunächst ein ganz einfaches Kriterium:

Das Maß Deines Wertes im Heiligen Geiste und Deiner Erkenntnis in Ihm ist Dein Schweigenkönnen, Deine Fähigkeit, zu fragen und zu staunen. Hüte sich jeder davor, sein Leiden, seinen Einsatz, seine Gebete zu entwerten und in Kleingeld umzuwechseln! In Kleingeld, blechernes, wertloses Kleingeld wechselt einer sein Dasein um durch vieles Reden, Erzählen, Schwätzen, Urteilen, Gehörthaben, Vom-Hörensagen-wissen. "Der Herr Pater hat dies gesagt; der Herr Professor hat aber jenes gesagt; ich weiß genau, daß Herr Y dies macht und Herr X das andere, und so weiter und so weiter..." Unsere Phalanx sollte vor derlei Nutzlosigkeiten, Zeitvergeudungen und Daseinsentwertungen frei sein!

Vor diesem Hintergrund will ich nun die inhaltlichen Einstellungen bezeichnen. Über die eine schreibe ich "gutes Salz", über die andere "schalgewordenes Salz". Wer sich dem schalgewordenen Salz falscher Auffassung verschrieben hat, ist deshalb zwar selbst noch nicht unbedingt schales Salz. Wenn er seinem Irrtum in guter Absicht anhängt, bleiben seine Gebete und Opfer dennoch Quellen göttlicher Macht und Gnade; aber er ist in Gefahr. Falsche Vorstellungen, die in sich selber schales Salz sind, können den, der ihnen verfallen ist, selbst nur allzu leicht beschädigen und seinen Willen entstellen. Siehe Progressisten – siehe die Halb-und-halben, die dem Wahn einer unmöglichen "Mitte" frönen!

 

1. Das gute Salz

Es ist das Salz wahrer Radikaliät. Radix heißt zu deutsch: Wurzel. Wer von der Wurzel, vom Kern und Keim der gottmenschlichen Wirklichkeit und Offenbarung her denkt und seine Entschlüsse und Taten einrichtet, der ist radikal. Er ist gefeit gegen jeglichen "Objektivitäts"-Schwindel. Er weiß Maß und Gewicht zu erkennen und danach die Rangordnung zu bestimmen. Er weiß zwischen wesentlich und unwesentlich zu unterscheiden. In der heutigen Situation heißt sein Beurteilen:

"Die Kirche ist um ihre Erkennbarkeit gebracht. Das, was wir ringsum wahrnehmen, ist nicht die Kirche. Eindringlinge haben sich breitgemacht und werden geduldet. Verblendet ist der Sinn der bestellten Wächter, der Hirten. Sie lassen sich täuschen von denen, die das Sagen haben und das Falsche sagen. Neuerungen sind gekommen, die nichts zu tun haben mit echter Reform. Sie alle stehen im Zeichen des Verlustes, der Ableugnung oder Abschwächung, der Entstellung, der falschen Schwerpunktsetzung. Fade geworden ist der 'liturgische' Dienst, rückläufig alles. Jahrhunderte großer Erkenntnisse – besonders mit Hinblick auf die Geheimnisse der Eucharistie – werden verraten. Das öffentliche Gebaren dessen, was sich noch Kirche nennt, ist das Gegenteil und der Widerspruch zu dem, was Kirche in Wahrheit ist. Zwar ist das, was sich fälschlich Kirche nennt und 'Kirche' nach innen und außen zu repräsentieren vorgibt, Nicht-Kirche. Aber dies Falsche, Widergöttliche breitet sich aus auf dem Boden der Kirche. Besetztes Gebiet ist die Kirche geworden, von denen heimgesucht, die dem Wesen und dem heiligen Anspruch der Kirche frevelnd widersprechen. Nichtkatholiken wie Küng und Greinacher bilden Theologen aus, solche, die Priester werden wollen. Betrogene Betrüger, unbewußte Handlanger des Vaters der Lüge sind die, welche der Schule der Neuerer entstammen. Und eben das Schlimme ist ja, daß gültige Hirten dies dulden: "Blinde sind sie und Führer von Blinden!" Satan hat sie mit Selbstbeschwichtigungen umgarnt. Unüberwindlich scheint ihr Wahn, ihr sanftes Gemüt in der Beurteilung der Lage, die den Raum der Kirche verdunkelt. —

Bedenke: Wäre ein Mensch, der sich schlimmer als ein Tier verhält, deswegen auch kein Mensch mehr, zur Aufregung bestünde dann kein Grund. Aber daß der Entstellte Mensch ist und bleibt, Gottes Ebenbild und ewiger Gedanke, das macht das Furchtbare aus.

Ebenso ist es heute mit der Kirche. Wäre sie im Grunde ihres Wesens keine Kirche mehr, wäre ihre Substanz erloschen, so könnte uns gleichgültig sein, was in den Bereichen des ganz Anderen geschieht, das an ihre Stelle getreten wäre. So aber ist sie noch die Kirche. Noch ist ihr Gefüge gültig. Aber wie sie sich zeigt, was ringsum sich in ihrem Namen darstellt: das ist nicht mehr die Kirche!! Die Nicht-Kirche ist ins Heiligtum eingedrungen. Aber das, worin sie eingedrungen ist, das ist eben das Heiligtum! Hier, gerade hier liegt der Grund unserer Trauer! An den Flüssen Babylons sehnten sie sich weinend nach den Mauern Jerusalems und des Tempels, in den Heiden eingedrungen waren. Wäre es nicht mehr der Tempel gewesen, so war ihr Sehnen ohne Sinn. Könnte diese reduzierte und verwirrende Gestalt des Meßopfers, wie sie mit dem Neuen Ordo gegeben ist, nicht gültig zelebriert werden, so wäre kein Grund, sich zu empören. So aber wird dem Heiligen Schmach angetan. Und das weckt unseren Kampf und Widerstand. – Ein Konzil ist vor 14 Jahren zu Ende gegangen. Wenn man unbedingt etwas Gutes von ihm sagen will, so dies, daß viele Passagen der wahren Lehre nicht widersprechen. Aber wenn man fragt, was denn das Eigentliche, das Besondere daran sei, so kommt die große Entlarvung: entweder wird offen gesagt, die Kirche habe sich bereiterklärt, auf ihren Absolutheitsanspruch zu verzichten und sich als Beitrag einzufügen in den Prozeß des Menschheitsfortschritts – das Glaubensbekenntnis des Satans also – oder man spricht von der Kirche ohne Machtanspruch, die inmitten einer heidnischen Welt als Sauerteig wirken solle. Aber dies letztere wäre nichts Neues und angesichts unserer Wirklichkeit eine äußerste Anklage bzw. Selbstanklage. Dies, was sich da als 'Kirche' darstellt und anbietet, wäre Sauerteig?!! Daß Gott Sich erbarm'!!

Es gleicht dem 'Arzt', der sich über einen Schwindsüchtigen neigt, ihn bittend, er möge ihm seine Tuberkel zuhauchen, damit er, mit gleicher Krankheit behaftet, in 'brüderliche Solidarität' mit ihm gerate. Der Arzt, der sich zu den Tuberkeln hin öffnet und seine 'Vorurteile' gegen sie abbaut. Diese grausige Groteske ist präzise das angemessene Symbol für das 'kirchliche' Gebaren der letzten 17 Jahre."

So spricht die Auffassung, die ich als gutes, fruchtbares, würzendes und hoffnungsvolles Salz bezeichne.

 

2. Das schale Salz

Es ist das üble Salz des Extremismus. Die Extremisten verhalten sich zum Progressismus wie die Bolschewisten zum Nationalsozialismus. Sie sind vom Progressismus nur scheinbar 'entfernt', sind ihm um 360° entgegengesetzt. Mit anderen Worten: Sie sind unter dem Schein äußerster 'Radikalität' selber vom Sauerteig des Progressismus durchsetzt und leisten ihm unschätzbare Dienste! Sie sind es, auf die ich seitens der Progressisten immer höhnisch hingewiesen werde: "Sehen Sie sich Ihre Kampfgenossen an!" Ich pflege darauf zu antworten: "Ihr Nazis habt halt auch Eure bolschewistischen Gegner!" Sie nennen sich 'militant', die Extremisten. Sie sind aber keine wahren milites – d.h. Soldaten – Christi, sondern gehässig, sensationslüstern, plump. Sie sind nicht in Verantwortungsbewußtsein und Liebe an den Inhalten orientiert. Sie bäumen sich auf, wenn von den beglückenden, bergenden und tröstenden Wahrheiten der Offenbarung die Rede ist. Hinschauen, empfangen, staunen sind ihnen langweilige, 'feige' und verhaßte Begriffe. Sie wollen, daß geschimpft, verletzt, verdammt wird. Von ihrer Seele läßt sich – Schiller zitierend – sagen: "Es rast der See und will sein Opfer haben!" Sie hören mit Freude lodernden Hasses, daß die katholische Kirche lange nicht mehr existiere, daß dort, wo sie einst gewesen, etwas substantiell anderes geworden sei. Die Kirche lebe weiter ohne Heiligen Stuhl, ohne Bischöfe – bestenfalls von einem einzigen abgesehen, den sie aber mittlerweile auch verdammen. Sie lebe weiter in kleinen Gruppen. (Wahrlich sage ich nichts gegen die Meßzentren und Gebets- und Sühnegruppen, von deren Beten und Opfern unabsehbarer Segen und göttliche Erbarmenskraft ausgeht; alles aber sage ich gegen den Unsinn, daß auch ihrem Sein nach die Kirche nur noch in diesen Gruppen gegeben sei!) –

Diese Vorstellung, meine lieben Freunde, ist absurd; und über nichts freuen sich unsere progressistischen Gegner mehr als über absurde Thesen. Das Absurde des Progressismus nährt sich von der Absurdität ihrer extremistischen Feind-Freunde.

Wissen Sie, ich bedaure diese aus dem Brodel ihrer unkontrollierten Gefühlswelt heraus urteilenden armen Menschen. Sie fingen an in gutem Sinne. Da war ein Trauern und Zagen ob des Unheils, das über die Kirche hereingebrochen ist. Aber dann kam der böse Feind und tröstete sie mit Haß statt mit Licht, Wahrheit und Liebe.

Sie können nicht verstehen, wie ein Mensch in tiefem Verantwortungsbewußtsein für die Vielen darum ringt: "Wie kann ich die Halle des Heiligtums und einen großen Saal bewahren für die Hunderte der hungrigen und dürstenden Seelen, ohne einen Kompromiß zu machen? Wo lassen sich in unwesentlichen Bereichen Konzessionen zustandebringen – unter sorgfältiger Abwägung der Werte und Güter?" (Konzession ist etwas wesentlich anderes als Kompromiß. Die Konzession ist dort statthaft, wo es sich um wertneutrale Bereiche handelt.) Ich spreche von mir selber und gestehe, daß ich in harten Überlegungen einen Weg gegangen bin – mit einigen Änderungen – den ich vor dem Angesichte der Ewigkeit verantworten kann. Ich bin ein armseliger Mensch, gewiß. Aber niemand unter den Sichtbaren und Unsichtbaren wird mir "Feigheit" vorwerfen können im Kampfe gegen die Pest des Neomodernismus. Der Himmel ist mein Zeuge. Ich überlasse den Vorwurf denen, die nicht wissen, was sie sagen, oder ihren Pakt mit den Haß geschlossen haben. – Unter den Extremisten sind auch diejenigen, die einem Gegenpapst, den Christus auf unsichtbare Weise gekrönt habe, huldigen. Mit diesen Verirrten habe ich besonderes Mitleid. Viele unter ihnen haben eine von Gebet und Opfern flammende Seele. Sie sind einem Trug des Teufels zum Opfer gefallen. –

Meine lieben Freunde! Wir müssen reinen Tisch machen! Wir müssen um der Ehre des Herrn willen uns von denen trennen, die in nebulosen Gefühlen leben, nicht aber im Geiste! Mögen sich auch noch so viele jetzt von der spes unica abwenden, es kann mich und darf mich nicht stören. Gleichgültig ist es mir nicht. Aber nicht um meinetwillen trauere ich um diese Menschen – denn ich buhle nicht um die Masse! – sondern aus Mitleid mit ihnen. Ich fürchte, daß noch der Tag der großen Wende sie im Draußen finden wird. –

Meine lieben Brüder und Schwestern! Wie gerne hätte ich Ihnen über lichte Inhalte unseres herrlichen katholischen Glaubens geschrieben! Das mache ich unendlich viel lieber. Aber die Not und der Befehl des Herrn gebieten Unterscheidung! Diesem Gebot habe ich gehorcht! –

Von Herzen segnet Sie alle

 

Ihr Pfarrer Hans Milch

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