Schild der actio spes unica
actio spes unica Pfarrer Milch St. Athanasius Bildungswerk Aktuell

Rundbrief vom 5. September 1983

Meine lieben Brüder und Schwestern in der actio spes unica!

 

Von Herzen grüße ich Sie im Namen der unerschaffenen Weisheit, welche ist der menschgewordene Gott-Sohn, und im Namen der erschaffenen Weisheit, welche ist Maria, die allerseligste Jungfrau.

Am Anfang ist die Weisheit.

Die Weisheit ist als der Gottmensch und als sein spiegelnder Bronnen, Maria, die Fülle und der Inbegriff der geoffenbarten Inhalte!

Am Anfang stehen die Inhalte im Zeichen der ewigen Weisheit. Die Inhalte stehen auch am Anfang, am Weg und am Ende unseres heiligen Kampfes gegen die satanischen Mächte, welche den heiligen Boden unserer Kirche seit 20 Jahren überdecken, besetzt halten, entstellen und verfälschen.

Noch einmal und damit Sie es als die Hauptsache im Geiste wahren: Die Inhalte.

Die Inhalte, also die Fülle der Wahrheit, welche sich dem staunenden, erkennenden Geiste als Weisheit darstellt, in der alles erschaffen ist (des Vaters WORT) und die selbst und eben dadurch und darinnen erschaffen ist (Maria).

Also nicht, wie die Progressisten, die täuschend-getäuschten Besatzungsmächte des kirchlichen Innenraumes, behaupten, die Verhaltensweisen, auch nicht Rechtsgegebenheiten, auch nicht die Moralien stehen als Hauptsache da und als das Eigentliche, sondern die Wahrheit mit ihren Inhalten!

Und die Erkenntnis der Inhalte ereignet sich NUR im Staunen. Wahres Erkennen ist nur im STAUNEN möglich! Und das Staunen ist nur in der Einsamkeit möglich.

Wollen Sie also zur Vollkommenheit gelangen, so seien Sie erpicht auf IHRE Einsamkeit und auf IHRE Innerlichkeit.

Und dies habt zum Zeichen: Wer sich sogleich nach der heiligen Messe bzw. der im heiligen Raum vollzogenen Danksagung nach Hause begibt, ohne jegliches Interesse für "Neuigkeiten aus dem Nähkästchen der Priesterbruderschaft und der actio spes unica", ohne "Ansichten" auszutauschen oder sich über Standpunkte und Verhaltensweisen anderer zu mokieren, ohne in seufzender Selbsttäuschung zu wiederholen, "wie sehr man doch für diesen oder jenen beten müsse" (dann schweige und bete!) – der hat schon einen großen Schritt getan hin zum Wesenhaften! Nichts gegen herzliche Begrüßungen und gute Wünsche zwischen Bekannten und Verwandten nach der Hl. Messe! Aber alles gegen die von Gott und Seinen Engeln verhaßten Stehkonvente: Was da an Unsinn und lächerlichen "Meinungs"-Äußerungen und "Meinungs"-Bildungen zusammengetragen wird, landet unentrinnbar auf dem Müllhaufen, der am Ende der Tage dem Feuer verfällt!

Denken Sie nur nicht, meine Abneigung gegen die langen Stehkonvente sei eine Marotte von mir persönlich. Diese Stehkonvente sind abzulehnen vom Wesen des Heiligsten her, das es im Himmel und auf Erden gibt, des heiligen Opfers. Eben geschah es gerade, daß Menschwerdung, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt des Christus sich ereigneten, eben gerade sind wir hineingenommen worden mit Augen, Ohren und Mund und allem, was Dein und mein ist, in das SEINE – unaussprechliches Geheimnis! Und gleich anschließend das Ratatata der ach so interessanten Mitteilungen, "moralischen Entrüstungen", überflüssigen Kommentare etc. etc., worinnen das eben Erfahrene untergeht, zerfließt und zerflattert.

Ich sage dies aus der Notwendigkeit der Liebe heraus, der Liebe zu Dir und zu Deinem Glück! —

 

Zurück zu den Inhalten:

SIE sind es, die in allem den Vorrang haben. SIE sind das Maß. SIE fordern und berechtigen jeglichen Gehorsam. SIE allein sind die Einheit, sind die Versöhnung, die Liebe. Mit ihnen allein ist gegeben die wahre Liebe! SIE begründen und bezeichnen das Papsttum, das Bischofsamt und den Bischofsrang, das Priestertum; SIE bestimmen und gebären die rechten Verhaltensweisen.

Wer von der Wahrheit im Staunen, was das gleiche ist wie Erkennen und Lieben, ergriffen ist, der wird automatisch sich um Liebe mühen, da die Liebe durch die Wahrheit in ihm Wurzel geschlagen hat. Die im göttlichen EROS erkannte Wahrheit ist die Weisheit, und diese wiederum ist die Liebe.

Nur so muss in Zukunft die katholische Wahrheit und Wirklichkeit entfaltet, gelehrt und erklärt werden, vom himmlischen Duft der Klarheit, von der erfrischenden Bergesluft der Freiheit erfüllt, von welcher der heilige Paulus sagt: "Zur Freiheit hat Euch der Christus befreit!"

"Prüft einen jeden Geist!", mahnt der gleiche Apostel.

Ich wiederhole, was ich wieder und wieder sage und hinausrufe:

Meine Freunde, hört nicht auf, den KERN des Unheils ins Auge zu fassen die zentrale antichristliche Ideologie, aus der alle Ärgernisse, alle falschen "Reformen", alle Skandale logisch notwendig hervorgehen! Und erneut nenne ich diesen KERN des Antichristlichen:

Es ist die Lehre, welche behauptet, auch der Mensch, welcher Christus folgen will, sei nicht in der Lage, die Wahrheit von Gott zu erkennen; er sei in allem nur auf dem Wege, gleichgeordnet allen anderen Weltanschauungen und Unternehmungen, denen es ums "Menschliche" gehe; die Untat sei die Betonung und das Bestehen auf einer "angeblich absoluten und endgültigen katholischen Wahrheit", weil mit einem solchen Anspruch die alle Menschen umfassende, ökumenische Solidarität gestört werde. Entscheidend seien keineswegs die Inhalte (die würden nur "trennen") sondern einzig die Verhaltensweisen. Vorgegebene Wahrheit gebe es nicht sondern nur das "gemeinsame" Sich-derWahrheit-Nähern durch gegenseitigen Austausch von "Erfahrungen" – von unten her, auf demokratischer Basis. Jesus habe keine Lehre und keine inhaltliche Offenbarung, sondern nur ein Beispiel geben wollen.

Aus dieser teuflischen Lehre ergibt sich jede Änderung auf liturgischem, katechetischem, rechtlichem Gebiet der letzten 20 Jahre; aus ihr ergibt sich das Unheil der synodalen Ordnungen, die Kollegialität, das System des Miteinander.

Und all dies "Legale, Rechtmäßige" ist unendlich schlimmer als alle auffälligen Exzesse! Daß täglich von "konservativen" Priestern vorschriftsmäßig der Novus Ordo (NOM) gehalten wird im Zeichen der "Gemeinschaftsveranstaltung", ist schlimmer als Fastnachtsmessen, schlimmer als Meßfestivals, schlimmer als der pervers-schwachsinnig-blasphemische Film "Das Gespenst", schlimmer als alle auffälligen Exzesse! Wenn das doch endlich allen klar bewußt würde!!!

Was folgt daraus für unseren Einsatz?

1.) Immer wieder diesen zentralen Punkt herausstellen gegenüber jedermann! (Lesen Sie doch das "Neue Manifest", den katholischen Test, "Es könnte einer bekehrt werden", das Buch "Revolution in der Kirche" von Dr. Krämer-Badoni! Nehmen Sie diese feste Nahrung zu sich – anstatt der süffigen Limonade fragwürdiger "Botschaften", die nur platte Selbstverständlichkeiten und "fromme Anmutungen" breittreten bestenfalls!) Ich kenne wunderbare einfache Menschen. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie gar nicht alles sofort verstehen wollen. Dazu haben sie viel zuviel Ehrfurcht. Sie lesen die Heilige Schrift!!! Sie lesen tiefe Wahrheit und versenken sich darin; sie wollen sich staunend-beglückt damit schwertun! Wer den Anspruch erhebt, gleich alles verständlich serviert zu bekommen, ist kein einfacher Mensch, sondern ein anmaßender Primitivling, der siriusweit vom Anfang der Weisheit entfernt ist.

2.) Tiefer und tiefer einzudringen versuchen in die Herrlichkeit der geoffenbarten Inhalte! In den Abgrund des heraufgekommenen Nihilismus (der Anbetung beziehungsloser nackter Tatsachen) schauen und den Abgrund aushalten angesichts der Verheißungen, die mit den Lehren des Heiligen Vaters Papst Pius XII, der Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, den großen Weisheitsmitteilungen des heiligen Rußland gegeben sind. Erpicht darauf sein, darüber mehr und mehr zu hören! Die Evangelien lesen und die Apostelbriefe, den Geist und den himmlischen Duft Bethaniens atmen! Die wahren, großen Konzilien und Dogmen kennenlernen!

3.) diese Herrlichkeiten vergleichen mit der satanischen Dummheit heutigen "kulturellen", schulischen, "kirchlichen" Gebarens!

 

Und hier setzt das ein, was ganz notwendig ist, klar herausgestellt zu werden: Dieses Vergleichen, von dem ich unter Punkt 3. spreche, bringt logisch-unentrinnbarerweise die Härte mit sich im Kampf, in der Entlarvung der Todfeinde! Sie müssen beim Namen genannt werden!

Es ist eine ganz unmögliche Sache, nur das "Positive" zu bringen, nur unbeugsam zu sein in der Bewahrung der ewigen katholischen Wahrheiten! Es gilt – Gott will es!!! – das Ausmaß des Gemeinen, Zerstörerischen in heiligem Zorne aufzudecken, wenn anders wir die vom Progressismus Erniedrigten und Beleidigten nicht in der Trostlosigkeit belassen wollen!

Nennt die Zerstörer Zerstörer, nennt die, welche es besser wissen müssen, Verruchte! Mit "Haß" hat das rundherum nichts zu tun. Ich muß um das Ausmaß des Verbrechens eines Menschen wissen, um die notwendige Gebetsintensität aufbringen zu können. Und dieses Ausmaß darf ich nicht auf "Stehkonventen" mitbekommen (dort hört man fast nur Halbwahrheiten im besten Falle), sondern aus dem Munde der Zuständigen!

Unser Vorbild und Beispiel in Kampfeshärte, heiligem Zorn, Beim-Namen-Nennen, Angriff und Entlarvung ist Christus. Er hat keineswegs nur "das Positive" gebracht, sondern den Abgrund des Gemeinen offenbart mit Ausdrücken, denen gegenüber meine Auslassungen im vorvorigen Rundbrief sanfte Hirtenlieder sind. Und als er "schweigend wie ein Lamm Sich zur Schlachtbank führen ließ", da tat Er es nicht in winselnder Selbsterniedrigung, sondern in stolzer, aufreizender Souveränität!

Von den heiligen, erfrischenden Zornesausbrüchen eines St. Paulus ganz zu schweigen!

Vergessen Sie es nie, meine lieben Brüder und Schwestern, die Sie gewiß nicht beleidigt sind über meine Ermahnungen bezüglich der Stehkonvente, wo ich doch Ihre wunderbare TREUE zur Vollendung führen will – vergessen Sie es nie: Die Zerstörer haben fast nur ein "Argument', kein inhaltliches, kein logisches, sondern stets nur den Hinweis auf den "lieblosen Ton". Sie haben es immer mit dem "Ton" zu tun, auf den sie sich "nicht einlassen wollen"; sie sind beständig "traurig und entsetzt" über "so viel Härte und Unduldsamkeit in der Ausdrucksweise", diese Heuchler, diese Mörder der Seelen, Vernichter des einzigen Glückes, diese Todfeinde des Staunens und der Ehrfurcht ("Ehrfurcht" verlangen sie penetrant nur vor dem dummen Geschwätz), Todfeinde der einzig beglückenden Inhalte.

Und inmitten der antiprogressistischen Reihen gibt es sie – Gott sei es geklagt! – nun auch, die mit dem "Ton", mit der "Ausdrucksweise".

Und es gibt ferner diejenigen, welche mit Schweiß und Fleiß subtil und detailliert zweit- und drittrangige Fehlentwicklungen und Falschauffassungen auf moralischem Gebiet bzw. juristischem, disziplinärem, rubrizistischem Sektor aufzeigen und wähnen, dadurch auf "sachliche" und "vornehme" Weise ihren Beitrag zu leisten, um gar noch "den Bischöfen zu helfen", entsprechend zu reagieren. O zwecklose Plage der Emsigen!

Die Bischöfe meiden eine solche "Hilfe" wie die Pest; sie sind Gefangene und Eingelullte. Wonach sie verlangen, ist einzig der betäubende Saft der Selbstbeschwichtigung – sonst gar nichts! – All diese Ableitungen aus der oben wiederum aufgezeigten Falschideologie sind mit einem Federstrich gelöscht, wenn die zentrale Falschideologie beseitigt, das heißt das ganze "II. Vatikanum" als ungültig erklärt und damit die Wende gegeben sein wird. Ob das mit einem kurzen Machtwort geschehen wird, diese Ungültigkeitserklärung, oder auf dem Wege einer Kommission, welche das "Konzil" gemäß der Tradition interpretiert, kommt auf das Gleiche heraus. –

Und da sind noch die wohlbekannten Schwerpunktverlagerer, die es mit fast nichts als mit "Gültigkeitsfragen" zu tun haben und dem zerstörerischen Wahn frönen, es sei "das Entscheidende", ob der Stuhl Petri unbesetzt sei oder nicht. Wie eine Seuche breitet sich diese dumme und tödliche Fragestellung aus! Wenn Sie einmal in der Ehre des Widerstandes im Auge Gottes bestehen wollen, meiden Sie diese Fragestellung! Ich rate Ihnen gut!! Der Argumente habe ich genug gebracht!

Wenden Sie sich den Inhalten zu!!!

Alles andere ergibt sich von selbst! (Siehe alle obigen Ausführungen!)

Wie könntest Du, wie könnte ich je geliebt werden, wenn nicht geliebt würde das, was meinem Verhalten, meinem Charakter, meinem Tun und Lassen vorgeordnet und vorgegeben ist?! Dies Vorgegebene ist der Wesens-Lichtgrund, der ursprüngliche Schöpfungsgedanke Gottes – in meiner Tiefe wesend als zu verwirklichende und meist leider kaum verwirklichte Möglichkeit! Wenn ich mit einem Besessenen mich vereine, dann vereine ich mich doch nicht mit dem, der sich seiner bemächtigt! – Und wenn ich mich mit dem Papst vereine, dann nicht mit seinem Verhalten, nicht mit seinem Tun und Lassen, nicht mit seinen Worten, sondern mit seinem inhaltsbestimmten Amte, dessen Träger er ist, das er aber nicht ausübt, so daß sein Amt in ihm sich befindet als eine nicht verwirklichte, seinshafte Möglichkeit! – Fast hätte ich dies schon lange Vorgelegte wiederum lang ausgeführt. Aber Schluß jetzt. Wer es immer noch nicht begriffen hat, dem kann nur noch die direkte Erleuchtung des Heiligen Geistes helfen! – Schaffen Sie die zeitvergeudende, kampflähmende, vom Wesentlichen ablenkende "Gültigkeits"-Frage aus Ihrer Seele und Ihrem Geiste! Meiden Sie die penetranten und gewissenlosen Förderer dieser üblen Thematik!!! —

 

Da ist noch etwas, das einer näheren und differenzierten Erläuterung bedarf. Ich schrieb im letzten Rundbrief von der CDU und bleibe selbstverständlich dabei, daß sich kein Katholik mit dieser Partei (Partei ist immer Funktion, nichts Seinshaftes) identifizieren kann. Ich kann mich mit einer Partei gleichsetzen, die politisch nicht in allem meiner Überzeugung entspricht, die Fehler macht, aber im Prinzip meiner Auffassung gemäß ist. Aber ich kann mich mit keiner Partei identifizieren, die in entscheidenden Fragen der Menschenwürde und Moral vom Christlichen abweicht. Jemand meinte, die CDU trete doch nur im Zeichen der "medizinischen Indikation" für den Schwangerschaftsabbruch ein. Ganz abgesehen davon, daß diese Indikation für einen katholischen Christen nicht besteht, kann ich Ihnen auf Wunsch Gewährsmänner nennen, die Ihnen etwas erzählen können von "Fristenlösungen" und "sozialen" bzw. "sozial-medizinischen" Indikationen, denen sich CDU/CSU keineswegs verschlossen haben. – Nur eins noch: Was die Mitgliedschaft anbetrifft, so besagt sie eine gewisse Selbstgleichsetzung mit dieser Partei. Ich habe daher geschrieben: "CDU wählen – ja! Denn Wählen besagt keine Identifikation, sondern eine politische Taktik, das kleinere Übel zu bevorzugen.

Nun aber – wie könnte ich eine Partei wählen, die keine Mitglieder hat? Es wäre keine Partei und könnte daher auch nicht gewählt werden. Ich will meinen Rat: "Wählen – ja! Mitglied sein – nein!" so differenzieren, wie ich ihn gemeint hatte: Als Mitglied eintreten soll nur der, welcher um die substantiellen Mängel und Schäden weiß und entschlossen ist, an Ort und Stelle gegen sie vorzugehen als unbequemer Mahner. Er wird es nicht leicht haben und geringe Chance, Karriere zu machen. An seiner Fähigkeit wird man gleichwohl nicht ewig vorbeisehen können. Ich denke an einen Mann beispielsweise, der – an seinen Fähigkeiten gemessen – schon längst eine weit einflußreichere Position, in der CDU haben müßte: den überragenden Herrn Todenhöfer. Viele seines Kalibers hat die CDU nicht aufzuweisen, dagegen unklare, "kirchlich"-progressistische Geister wie den tief ungeistigen Franz Alt und auch Helmut Kohl, von Kiep und dem geistig belanglosen Blüm ganz zu schweigen.

Also: Das Eintreten in die CDU/CSU als Mitglied ist an und für sich kein empfehlenswertes Werk, es sei denn der Beitretende habe klare Begriffe von seiner widerständigen Mission. —

 

Und nun lassen Sie mich dringend und inständig bitten um die Erneuerung Ihrer bewährten Spendefreudigkeit!!

Viele mögen meinen, nun stehe ja die Kirche in Hattersheim, das Werk sei getan, nun sei die Spende-Notwendigkeit nicht mehr so akut. Das ist ein großer Irrtum! Wir haben selbstverständlich noch beträchtliche Schulden! Beim Spendenstand des letzten halben Jahres bleiben wir im Hoffnungslosen stecken, BITTE, BITTE helfen Sie weiter!! Und wenn alles abgezahlt sein wird, werden wir für Gehälter, laufende Anschaffungen, Reparaturen etc. etc. immer wieder Geld brauchen. Wir leben nur von IHREN Spenden! Von sonst gar nichts! – Und noch einmal: Wer nichts spenden kann, der bleibt ohne Abtrag ebenso angesehen und geehrt und willkommen wie eh und je. Der Spendenaufruf ist keine Verordnung und keine Bedingung – Nur Bitte!! Dringenste Bitte!

Es segnet Sie alle im Herrn Ihr dankbarer

 

Hans Milch

 

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