Schild der actio spes unica
actio spes unica Pfarrer Milch St. Athanasius Bildungswerk Aktuell

Rundbrief vom 1. April 1985

Meine lieben Brüder und Schwestern in der actio spes unica!

 

Von Herzen grüße ich Sie im Zeichen unserer Verschworenheit! Verschworene der einen Wahrheit! Verschworene des einen, zwingenden Gedankens, der bindend und befreiend über unserem katholischen Leben steht! –

Die wir im Gottmenschen geeint sind kraft der bräutlichen und mütterlichen Hingabe der allerseligsten Jungfrau Maria, wir erheben unser Herz zum Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Lefebvre! Er ist und bleibt unser Lehrer, unser Hirte und der Inhaber der Fülle priesterlicher Macht.

Es ist mir eine stets erneute und ausnahmslose Beglückung, zu erfahren, wie vollkommen eins ich mich wissen darf mit seiner Beurteilung der Lage, mit seiner Hoffnung, mit seiner Scharfsicht, Klarsicht und Wahrsicht. Wie kann es anders sein? Wer je die alles überwältigende und konkurrenzlose Herrlichkeit der katholischen Kirche erlebt hat, kann zu keinen anderen Auffassungen kommen als zu denen, weiche den Erzbischof zum Vater der Wissenden machen. Diese Auffassungen sind Wesenskern, Wurzel und Ziel der Priesterbruderschaft St. Pius X., der wir als actio spes unica assoziiert sind. Und diese unsere Verbundenheit mit ihr konnte niemand deutlicher zum Ausdruck bringen als ich mit meinen Bekundungen – man denke nur an den 2. Dezember 1984! –, meinen Bekenntnissen – und meinen Sorgen. —

 

In den Rundbriefen pflegen wir uns zu befragen, die Lage zu erwägen, Gefahren aufzuzeigen, zu warnen, zu entlarven und uns zu sammeln im Einen, was not tut. Wir wollen es auch diesmal wieder tun.

Ich bin gebeten worden, folgende grundlegende Weisung zu geben: Wie ich immer und immer wieder gelehrt habe, gibt es seit dem Sündenfall zwei fundamental verschiedene Auffassungen von Wesen und Sinn des Menschenlebens.

Die eine erwartet alles von dem EINEN, der da kommt im Namen des Herrn. Sie weiß, daß der Mensch, aus dem Nichts erschaffen, aus Eigenem nichts ist und nichts vermag; daß er einzig von dem, der da IST, zu seiner Wahrheit herausgerufen und erweckt werden muß. Sie weiß, daß der ewige Ursprung erscheinen, sich offenbaren muß, um den Menschen aus dem Außen ins Innen Gottes heimzuführen. Einzig die Autorität, der vorgegebene Urheber, befreit den Menschen aus seinen versklavenden Bindungen ans Zufällige.

Die andere verweist den Menschen dem Rat des Vaters der Lüge gemäß "auf sich selbst". Was aber dieses Selbst sei, erweise sich im "brüderlichen Miteinander". In der "Gemeinschaft", im sozialen Rahmen, könne der Mensch erfahren, wer er ist. So vermöge jeder sich dreinzugeben ins allgemeine Werk des "rechten Aufbaus der Welt". Es ist dies die antichristliche, tief böse Auffassung von Mensch und Welt. Ihr haben sich die eigentlichen Initiatoren des "II. Vatikanischen Konzils" verschrieben. Sie wird ausgefaltet in der Konstitution über Kirche und Welt, durchsetzt, umwebt, verbiegt alle Richtigkeiten, die in den sonstigen "Konzils"-Texten zu Tarnzwecken geduldet werden.

Diese Ideologie des Miteinander, wie ich sie nenne, beherrscht das ganze offizielle Gebaren im Raum der katholischen Kirche heute. Eine abscheuliche Schmach! Für einen Menschen, Priester zumal, der sich geistliche Empfindsamkeit und das Bewußtsein von Würde und Sendung in Christus bewahrt hat, ist es eine unerträgliche Qual, inmitten der Legion von Wesenswidrigkeiten, Banausentum, verpflichtet-verpflichtender Schwatzhaftigkeit zu leben. Nichts versklavender, totalitaristischer, einebnender als dieses widerliche Miteinander in allem, in der "Verkündigung", der "Liturgie", "Seelsorge", "Katechese" – und es leuchtet ein, warum alles in Gänsefüßchen gesetzt werden muß. Wer behauptet, es gebe da "ja auch Gutes", hat nie das Wesen der katholischen Kirche wahrgenommen. Sein Bewußtsein ist tief defekt.

Die Inhalte sind in dieser Kategorie von "Leben" nicht die beglückend-souveränen Beherrscher, die den Menschen entdecken, aufrufen und zu sich selbst erwecken, sondern zum Mittel degradierte Vorlagen um der mitmenschlichen Verhaltensweisen willen in "Dialog" und Diskussion. Da wird alles relativiert und alles in Frage gestellt. Zurück bleibt der unerlöste Mensch ohne Antwort, sich behaglich einlullend in ungelöste Rätsel: "Fröhliche, lebendige Gemeinde" – ekelhaft!

Folgt eine Blütenlese aus der infamen Schwatzhaftigkeit, welche die "Konzils"-Texte kennzeichnet:

"... Als Zeuge und Künder des Glaubens des gesamten in Christus geeinten Volkes Gottes kann das Konzil dessen Verbundenheit, Achtung und Liebe gegenüber der ganzen Menschheitsfamilie, der dieses ja selbst eingefügt ist, nicht beredter bekunden als dadurch, daß es mit ihr in einen Dialog eintritt über all diese verschiedenen Probleme [...] Es geht um die Rettung der menschlichen Person, es geht um dm rechten Aufbau der menschlichen Gesellschaft [...] Die Heilige Synode bekennt darum die hohe Berufung des Menschen; sie erklärt, daß etwas wie ein göttlicher Same in ihn eingesenkt ist, und bietet der Menschheit die aufrichtige Mitarbeit der Kirche an zur Errichtung jener brüderlichen Gemeinschaft aller, die dieser Berufung entspricht..."

In diesem miserablen Stil – ein Deutsch zudem, das einem unreifen Sekundaner ansteht, freilich wörtlich übersetzt aus mißbrauchtem Latein – geht es Seite um Seite:

Kindlein! Der Antichrist!!!

Aus alledem ergibt sich zwingend die teuflische Lehre, daß alles, was sich nicht ins Miteinander der "Menschheitsfamilie" einfügt, alles, was nicht in den weltumspannenden "Dialog" eingebracht werden kann, als "Fremdbestimmung" angesehen werden muß. "Ehrlich" ist da nur die gegenseitig mitgeteilte "Erfahrung" – "unverfälscht" ist einzig die "Basis" subjektiver Vorstellungen und Meinungen, die jeweils "stehen gelassen werden" müssen und unter keinen vorgegebenen, richtenden Maßstab gelangen dürfen. Jede Autorität mit einem den ganzen Menschen einfordernden, inhaltsbezogenen, absoluten Anspruch muß als "Fremdbestimmung" beseitigt und verachtet worden. Die Kirche ist demnach ein Kollektivmodell für die "Menschheitsfamilie" gemäß dem "Verhaltensvorbild Jesu". Es gibt in ihr nur noch "Dienste", den "Petrusdienst", den "Dienst der Vorsteher" etc. "Alles von unten": human gültig ist demgemäß nur, was im demokratischen, gruppendynamischen Miteinanderprozeß erarbeitet wird.

Meine lieben Brüder und Schwestern! Dies waren soeben die Kernsätze der "Befreiungstheologie", also der Theologie der Befreiung von "autoritärer Fremdbestimmung" – jener "Befreiung", die den Menschen im Zeichen der universalen "Interdependenz", der allgemeinen gegenseitigen Abhängigkeit, "zu sich selber führe" – keine "statischen Vorgegebenheiten", keine "Herrschaften" duldend. Es dürfte klar sein, daß sich die "Befreiungstheologie" aus den Texten des "II. Vatikanischen Konzils" ergibt. Wer sie ablehnt, muß das "II. Vatikanum" ablehnen, das ja von seinen Promotoren in Gang gesetzt worden ist um der kollektivistischen Öffnung zur Welt willen, um eine Umwandlung des Bewußtseins der Katholiken zu eröffnen in Richtung auf Einheit als Wert in sich und Selbstzweck, in Richtung auf Fortschrittsgläubigkeit und "Weltfrömmigkeit".

Wer logisch bleiben will, kann nicht die "Befreiungstheologie" ablehnen und "das" 'Konzil' bejahen. —

 

Es gibt im Raume derer, welche bestrebt sind, gegen den Progressismus die katholische Wahrheit festzuhalten, zwei Irrtümer, die unseren Kampf kompromittieren und den modernistischen Feinden zum hellen Vergnügen gereichen:

1.) Der Sedisvakantismus. Über ihn habe ich genug geschrieben. Er ist unvereinbar mit der Verheißung des Herrn. Seine Anhänger müssen sich fragen, wogegen sie eigentlich kämpfen, wenn nach ihrer Vorstellung die Institution, die sich in der Öffentlichkeit katholische Kirche nennt, gar nicht mehr die katholische Kirche ist, sie also überhaupt nichts mehr angehen kann. Alles, was nach ihrer "Logik" fällig wäre, ist die Ausrufung eines neuen Papstes. Diese absurde Konsequenz ist so offensichtlich, daß ich seinerzeit die Verfechter dieses Irrtums "Verruchte" nannte, weil ihnen wohl kaum eine bona fides, ein guter Glaube, zugebilligt werden kann.

2.) Der Additismus. Die Bezeichnung kommt von addieren, zusammenzählen. Die Additisten zählen zusammen: a. "die negativen Elemente" im offiziellen Gebaren innerhalb des Raumes der katholischen Kirche – b. "die positiven Elemente". Sie sind immer am Zusammenzählen. So addieren sie alle bisherigen Krisen in der Kirche und nennen die heutige Krise "eine von ihnen". Im Nebeneinanderstellen sind sie groß und praktizieren unter dem falschen Schein von "Objektivität" gefährliche Beschwichtigung. – Ihre Argumente gleichen in bestürzender Weise denen, die der mittlerweile hingeschiedene Bischof Kempf von Limburg ins Feld führte, um mich zu rügen und zu überreden, ehe er zur "Suspendierung" schritt: Da "gab es in der Kirche schon immer Krisen"; es gebe doch auch "viel Gutes"; alles müsse man im Gehorsam und im Vertrauen auf den Heiligen Geist "durchstehen". An das Gute müsse man anknüpfen, und gerade ich, Pfarrer Milch, habe die Aufgabe, mitten drin als ein "konservatives Korrektiv" zu wirken, ohne die Einbindung ins offizielle Gebaren im Raum der katholischen Kirche sei jeglicher Einsatz fruchtlos, weshalb ich mich unbedingt vom Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Marcel Lefebvre öffentlich lossagen müsse. Selbstverständlich sagte ich – aus katholischer Notwendigkeit heraus – nein! Und selbstverständlich ist die Gefolgschaft dieses Erzbischofs der einzige Garant der Erkennbarkeit der katholischen Kirche und eben selbstverständlich katholische Kirche! Aber von außen muß jeder Nichtkatholik dem Wahn verfallen, das offizielle Gebaren im Raum der katholischen Kirche sei wesensgemäß katholisch. Mit absoluter Sicherheit wäre ich niemals katholisch geworden, wenn ich die Kirche so angetroffen hätte, wie sie sich heute darstellt im offiziellen Gebaren – da ist sie total unerkennbar (was ich z.B. bald in einer Schriftenreihe deutlich machen werde, deren erste Schrift das Wesen der Opferliturgie behandeln wird). Von offizieller Seite wird jedem Nichtkatholik bedeutet, dort, wo Erzbischof Lefebvre walte, sei "außen", dort sei die katholische Kirche nicht. Kann das ein Nichtkatholik widerlegen? Von ganz verschwindend wenigen Ausnahmen abgesehen niemals. –

Die Additisten verkennen völlig das Wesen der katholischen Kirche. Die katholische Wahrheit besteht keineswegs aus diesen und jenen Elementen; sie läßt sich nicht zusammensetzen und nicht zusammenzählen.

Wir, die wir der katholischen Wahrheit voll ergeben sind, erkennen die wesenhafte Punktualität der katholischen Kirche und Wahrheit. Sie ist ein unteilbarer und allumfassender Punkt. Und dieser eine Punkt, Same und Ausstrahlungsquelle der Fülle, ist die Wahrheit. Das Wesen der Wahrheit ist die Ganzheit als solche. "Teilwahrheit" ist ein innerer Widerspruch wie ein viereckiger Kreis. Und jeder Irrtum ist ein innerer Widerspruch, der sich an der Wahrheit gütlich tut oder sattfrißt. Aber an der Wahrheit gibt es nichts – es gibt nur die Wahrheit und das Sein in der Wahrheit!!

Die heutige Krise ist in der Kirchengeschichte ohne Vergleich.

Immer schon gab es Krisen – allerdings. Immer schon gab es Häresien, Irrlehren. Heute aber wird die Häresie als solche zum Maßstab des Denkens innerhalb des offiziellen Gebarens im Raum der Kirche gemacht, Die Erlösung wird geleugnet, indem jene Ideologie zum beherrschenden Faktor des 'kirchlichen' Lebens gemacht wird, die behauptet, es sei immer nur ein Teil der Wahrheit erkennbar bzw. die Wahrheit als solche sei überhaupt nicht erkennbar; man könne nur gewisse Elemente der Wahrheit umkreisen mit Hilfe zeitbedingter Formulierungen. Das ist die Thronerhebung des Irrtums als solchen um des Irrtums willen. Alle 'Konzils'-bedingten Neuerungen sind konsequente Ergebnisse dieser Ideologie:

"Da wir die Wahrheit als solche nicht erkennen können, laßt uns zueinander freundlich sein und miteinander eine behaglichere Welt aufbauen!"

Diese Ideologie wird in ihrer das Wesen der katholischen Kirche leugnenden Funktion als alles beherrschendes Vorzeichen vor dem offiziellen Gebaren im Raume der Kirche weithin noch nicht direkt so vorgetragen, von der Jugend abgesehen, die – eingebunden in das offizielle Gebaren – nicht weiß und wissen kann, was katholisch ist. Der Jugend schenkt man 'reinen' Teufelswein ein. Aus alledem ergibt sich, daß es eine totale Wende geben muß und wird.

Wo das Katholische als solches geleugnet und ihm widersprochen wird, da kann nur die Statuierung des Katholischen als solchen die Rettung sein, Das schließt logischerweise "Stufen der Wende" bzw. "kleine Schritte" aus, weil die Wahrheit sich nicht aus Stufen und Schritten zusammensetzt. Sie ist ganz oder gar nicht. Sie ist alles oder nichts. Es gibt kein Entrinnen aus diesem Gesetz. Es könnte eventuell eine Atmosphäre entstehen, welche die Heraufkunft der Wende erleichtert, wahrscheinlicher oder möglicher macht. Aber auch da ist noch nichts in Sicht. Unsere Hoffnung gegen alle Hoffnung gebiert die Wende aus sich selbst. Optimismus zerstört die Hoffnung. Der additistische Wahn schafft Optimismus – eine verderbliche Saat der Beschwichtigung! Der psychologische Urheber des Additismus ist die folgende Überlegung: "Die Zukunftsperspektiven sind beklemmend. Entweder weiht Erzbischof Lefebvre einen Bischof – dann sind wir in den Augen der Öffentlichkeit endgültig im Schisma. Oder er weiht keinen Bischof – dann fehlt nach seinem Hinscheiden die Möglichkeit, Priester zu weihen. Also denn – laßt uns Schritt für Schritt dem offiziellen Gebaren im Raum der Kirche näher kommen, um nicht ewig im Abseits zu bleiben. Denn es gibt ja auch so manches Gute..."

Diese Überlegung ist nicht statthaft. Sie widerspricht der katholisch gebotenen Hoffnung, klammert sich an einen törichten Optimismus, um einen "Ausweg" zu sehen, ist tief ungläubig und tendiert zum Verrat. Mit solcher Überlegung hat spes unica, hat jeder katholische Christ, der sich der katholischen Wesenheit bewußt ist, nichts zu schaffen!!

Erzbischof Lefebvre ist dem, was das Petrusamt istPapst ist ein inhaltsgebundener und inhaltsbestimmter Begriff! – in Erkenntnis und liebendem Gehorsam näher als der jetzige Inhaber dieses Amtes und Ranges. Karol Wojtyla ist zwar legitimer Inhaber des Petrus-Amtes, aber als Person und in seinem Tun, Reden, Gebaren dem Amte nicht gewachsen, weit entfernt von der heiligen kategorischen Notwendigkeit, die in dieser Stunde ihm auflastet.

Wo Petrus ist, da ist die Kirche. In der Gefolgschaft des Erzbischof Lefebvre leuchtet auf, was die Kirche ist. Daß dieses Aufleuchten wieder Einkehr halte dort, wo es seinen ur-gewiesenen Sitz und Recht hat, von wo aus nach des Gottmenschen Sinn und Fügung sich zeigen soll vor den Völkern die Epiphanie, welche da ist Inhalt und Inbegriff der Erlösung – das ist unser sehnsüchtig-drängendes, absolut hoffendes Gebet! Es ist allergewisseste Hoffnung, sicherstes Wissen – aber ein Wissen unter dem Gesetz des Herrn. "Das Himmelreich leidet Gewalt!" Eine Hoffnung, die da ist Wehschrei der gebärenden Seele – tiefer Schmerz, unaufhörliches Gebet; unbeugsames Dennoch im Zeichen des Kreuzes! Wehe uns, wenn wir behaglich auf dem Faulbett pharisäisch guten Gewissens uns begnügen mit unseren Lebensregeln und Üblichkeiten, so in der Art: "Wir haben ja unsere heilige Messe!" Nein! Das Leiden des Gottmenschen in-leidend, apostolische Ausschau haltend: Dein-mein Gesetz! —

 

Ich darf Sie auf unsere sehr gespannte Finanzlage aufmerksam machen! Ich darf wieder um Ihre gewohnte hochherzige Spende bitten! Dankbar bitten!

Einige meinten, es sei unangebracht, bei solch knappem Geld so große Annoncen aufzugeben. Ich antworte: Es ist erwiesen, daß viele nur auf Anzeigen hin kommen und kommen können. Kleine Anzeigen wären hinausgeschmissenes Geld, weil sie nichts bewirken. – Außerdem müssen wir gerade in finanzieller Schwierigkeit unseren Anspruch zum Ausdruck bringen. Als Drucksache den Rundbrief abzuschicken, wäre sinnlos, weil Drucksachen leicht übersehen werden und oft bis 14 Tage lang auf der Post liegen bleiben. Sie stehen beim Empfänger meist in niedrigem Kurs. —

Es segnet Sie alle innigst im Herrn Ihr

 

Pfarrer Hans Milch

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