Schild der actio spes unica
actio spes unica Pfarrer Milch St. Athanasius Bildungswerk Aktuell

Predigten von Pfarrer Milch

Die Predigten sind hier chronologisch geordnet, die jeweils neuesten Veröffentlichungen finden Sie über das Rundbriefarchiv.

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Text  Zeitvergötzung, Fortschrittsbetrug (1977)

Das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel von 1950 • Gottes Urbefehl an die Menschen: Alles gehört euch, wenn ihr Mir gehört • Der Gegenrat der Schlange: Ihr könnt euch aus eigener Kraft von unten entwickeln • Die Systeme der Weltverbesserer, der menschliche Fortschritt • Die Entdeckung der Erde im 16. Jahrhundert • Der Einbruch der modernen Technik im 19. Jahrhundert • Die Abschaffung des Entrückten, Himmlischen • Die katholische Kirche als Beitrag zur Weltverbesserung • Die Degradierung des Christentums auf Verhaltensweisen • Zeitvergötzung: Die Frage nach dem Zeitgemäßen • Die Zukunft der Kirche nach der Wende: Die Thronerhebung des Einzelnen im Zeichens Mariens

Text  Das Königtum des Christus (1978)

Christi Herrschaft über die Herzen, die Ihn lieben • Der Krieg auf der Erde durch das Ausrichten des menschlichen Drangs nach Unendlichkeit in die Waagrechte • Die Ablehnung des nahen Gottes aus Furcht der Menschen vor verbindlichen Entscheidungen • Jeder Einzelne ist Mitte im Reich Christi • Die Bischöfe: Gesandt, das Königtum Christi auszuüben • Das dogmatische Konzil: Die Bezwingung der Zahl durch den Geist • Vox Populi - vox Rindvieh • "Eure Zeit ist immer da" - das Fragen nach dem Zeitgemäßen • Fastnachtsmesse • Der Einzug des Freimaurertums in die Kirche • Die Entsakralisierung, die Neue Liturgie • Vierzehn Fragen an die Bischöfe

Text  Vorabendmesse zum Sonntag Septuagesima 1980

Die Gefahr, durch das seichte Gehabe der meisten Menschen lieblos und menschenverachtend zu werden • Die Freude darüber, die "Last des Tages" tragen zu dürfen • Die Chance, das eigene Ich zu finden und zu wecken zu können

Text  Sonntag Sexagesima 1980

Der Kampf des Cyrill von Alexandrien gegen die Irrlehre des Nestorius, Jesus sei eine geschaffene menschlische Person • Das fürchterlichste Verbrechen: Die Leugnung der Wahrheit durch die Vertreter der Kirche • Von der Wahrheit reden, die Liebe tun • Das brennende Verlangen des hl. Ignatius von Antiochien, den wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen zu werden • Liebe und Haß

Text  Aschermittwoch 1980

Die vom erlösten Menschen ausgehende Begeisterung • Das Kreisen um die eigenen Vorsätze • Das Zusammenschrumpfen der Eliten

Text  1. Fastensonntag (Invocabit) 1980

Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens • Das tägliche Brot aus dem Munde Gottes • Die Versuchung Christi • Versuche, die Langeweile mit Wundern, Visionen und Erscheinungen zu bekämpfen • Die Teilnahme am Kreuz Christi • Habgier, Machtgier und Herrschsucht • Arbeitssam und treu den Fürsten der Welt anbeten

Text  2. Fastensonntag (Reminiscere) 1980

Das falsche Verhalten gegenüber alten Menschen • Fortschrittswahn und Anbetung der Cleverness • Der geistige Eros • Akademikertum und Intelligenz

Text  3. Fastensonntag (Oculi) 1980

Warnung vor dem Hoffen auf eine Katastrophe • Die Zeit der verkehrten Begriffe • Die Abwertung des Geschlechtlichen durch sein Herauslösen aus dem Tabu • Der biologische Unterschied: Keine funktionale Zufälligkeit, sondern Hinweis auf wesenhafte Unterschiede • Schamhaftigkeit: Aus Ehrfurcht das Wertvolle dem Alltäglichen entziehen • Der Seelenmord durch den Sexualunterricht

Text  4. Fastensonntag (Laetare) 1980

Die Würde der Frau und die Bedeutung der Mutter • Untertan-Sein in der Liebe • Die Rückführung der Menschheit auf die Höhe Gottes und der Frau auf die Höhe des Mannes durch Christus • Ebenbürtigkeit statt Gleichmacherei • Erziehung: Mitteilung der eigenen Begeisterung • Die Frau als Ratgeberin • Der Mann als Gestalter dessen, was er von seiner Frau vernimmt • Zweckhaftes und zweckloses Wissen

Text  Kreuzwegandacht 1980

 

Text  Fronleichnam 1980

Anbetung: Nachsinnen, Erwägen, In-sich-eindringen-lassen • Minne: Die anbetende Liebe • Das Moment der Entfernung • Jesu Leidenschaft: Der VATER • Die Vereinigung in der Kommunion

Text  Hll. Apostel Petrus und Paulus 1980

Die Berufung durch Gottes Willen • Der Wankelmut des Simon • Der Krach zwischen Petrus und Paulus • Das Felsenamt als Garant der unwandelbaren gottmenschlichen Wahrheit • "Werde, der du bist" – das Hinterher-Hinken hinter dem eigenen Amt

Text  20. Sonntag nach Pfingsten 1980

Christ sein • Maria lebt ihren Sohn • Das Rosenkranzgebet • Sich in die Geheimnisse versenken • Die mangelnde Fähigkeit zur Stille

Text  Christmette 1980

Der Mensch – ein ins Unendliche hineinweisendes Mysterium • Der Traum vom Fortschritt der Menschen auf dem gemeinsamen Pilgerweg • Die Herausrufung aus dem Beliebigen ins JA oder NEIN • Die Erlösung durch die Ankunft des Endgültigen • Falsche Friedensverheißungen – die falsch übersetzten Weihnachtsworte

Text  Weichnachten 1980 (Hirtenmesse)

Die Gotteserscheinungen des Elias • Elias Depression • Der Rest in Israel • Epiphanie – die ewige Gotteserscheinung

Text  2. Weihnachtsfeiertag 1980

Das Amt des Diakon • Die Wahrheit predigten • Warum lohnt es sich zu leiden? • "Ich sehe den Himmel offen" • Das ständige Reden von der Liebe • Die böse Dritte-Welt-Ideologie • Der Austausch des Christus, der das Unsrige annimt und das Seine gibt

Text  Hl. Silvester I. 1980

Versuchungen und Anfechtungen in den antiprogressistischen Reihen: Bin ich katholisch? Kann es sein, daß der Papst und so viele Bischöfe und Priester sich so sehr irren? • Der Instinkt der Treue • Die Gültigkeit von Papst, Bischöfen und Sakramenten • Die katholische Halbfassade vor dem zentral Antikatholischen • Die Gewißheit der baldigen Wende • Der Ausschließlichkeits- und Alleinvertretungsanspruch der katholischen Kirche • Die felsenfeste Ruhe Erzbischof Lefebvres, die Vorwürfe des Verrats • Marcel Lefebvre als Inbegriff des Katholischen in unserer Zeit

Text  Fest der Beschneidung

Das ungeahnte Ausmaß der Wolfszeit • Dank an die Standhaften • Die Fassade der vielen Richtigkeiten • Die Sätze der Wahrheit • Die Verheißung des Siegs

Text  6. nachgeholter Sonntag nach Erscheinung 1982

Geistige Unterernährung, falscher Moralismus und Pharisäismus als Ursachen der Katastrophe • Der Einzug des allgemeinen Kitsches mit der Industriegesellschaft • Schönheit – der Glanz des Wesens • Die Darstellung der Häßlichkeit in der Kunst • Der Durchbruch des Glanzes im Gesicht des Menschen • Nullgesichter • Klischeebilder von Christus

Text  1. Advent 1982

Der Priester im Spannungsfeld • Die pharisäische Flucht vor den Menschen und der Rückzug ins Jenseitige • Sich mit den Menschen gemein machen • Die Last der Menschenliebe • "Vom Klerus kommt alles Gute und alles Übel • Die christliche Liebe durch den bösen Charakter hindurch • Gleichgültigkeit - schlimmer als Haß

Text  3. Advent 1982

Johannes, der Prophet der Propheten • Die wahre Daseinsfreude • Der pharisäische Glaube, in der Substanz in Ordnung zu sein • Das gefährliche Tugendstreben • Nur auf das Erbarmen vertrauen • Das Bußsakrament als Gipfel der Freude des Erbarmens • Die Unmöglichkeit, vom Beichtsiegel dispensiert zu werden • "Das sind alle meine Sünden" • Die Löschung aller Sünden • Die Erneuerung aller Sakramente

Text  4. Advent 1982

Hügel und Berge abtragen • Einfachheit versus Einfältigkeit • Die Überflüssigkeiten in der Welt abtragen • Sich dem Erbarmen preisgeben • Alles richtig machen wollen

Text  Christmette 1982

Der Urgedanke Gottes im Gesicht eines kleinen Kindes • Die Anbetung Gottes als Kind aufgrund der Erlösung durch Sein Sein • Christi Geburt in der Tiefe der Erde • Die Rettung durch die Rückkehr in den Schoß der Mutter • Die Revolution des Menschen – du bist Mitte

Text  Weihnachten (Missa in die) 1982

Der eine und einzige Gott in drei Personen • Sarx – das Wort ist Fleisch geworden • Das Schauen der Hirten • Das Zeitalter des Auch • Die Zukunftslosigkeit des reinen Verstandesmenschen • Die Überlegenheit der "primitiven" Hirten • Geistmenschen werden wollen

Text  2. Fastensonntag (Reminiscere) 1983

Die Neigung der Menschen, behaglich in ihren Grenzen bleiben zu wollen • Die Gebote als Auflage verstehen: Das Verrichten von Gebeten • Das Scheitern der Propheten an der Wand des "guten Gewissens" • Die Herausrufung aus der Waagrechte in die Senkrechte • Das Kreuz als unausweichliche Konsequenz gottmenschlicher Liebe

Text  Erster Passionssonntag 1983

Den ganzen Tag zum Gebet machen – die Existenz in Christus hineingeben • Das Seinshafte des Menschen • Die Selbstblockade durch Ansichten und Meinungen • Die Eroberung der Stille • Die Hilfe durch den Heiligen Geist • Maria: deine Christusunmittelbarkeit

Text  Gründonnerstag 1983

Lieben heißt dienen • Das Alten Testament: Die Menschheit als Gehorchende Gottes, die Frau als Dienerin des Mannes • Das letzte Abendmahl, das Ende des Mahls • Die Gemeinschaft der Einzelnen in der All-Einheit • Der Gehorsam gegenüber der vorgegebenen Autorität

Text  Karfreitag 1983

Der Mensch als Gedanke Gottes • Der Wahn, sich aus eigener Kraft zu gestalten und entfalten • Das abgrundtiefe böse Nichts • Gott wird für uns zur Sünde • Der "Zorn Gottes" außerhalb Gottes Licht • Christi Hinabsteigen in die Sünde und die Tiefe des Menschen • Die Umwandlung der Verlorenheit in das Licht

Text  Ostersonntag 1983

Nicht die Auferstehung, sondern das Gottmenschentum ist der eigentliche Gegenstand unseres Glaubens • Die Vorhölle: Das innerweltliche Harren des unerlösten Menschen • Die legitime Unersättlichkeit • Die Fülle des Lebens: Gott meint dich, als wärest du allein auf der Welt • Der von deinem Geist durchseelte Leib • Der Körper: Herrlichkeit und Kerker • Die Auferstehung des Fleisches: Das Ineinandersein der Leiber

Text  Weißer Sonntag 1983

Zweifelnde Menschen • Zweifel als Alibi • Die Blindheit der Jünger • Glaube als festes Wissen • Glaube und Erscheinungen • Entrücktheit und Staunen • Erfurcht vor Kindern • Arbeit, Leiden, Sünden und Interessen der Kinder

Text  Christi Himmelfahrt 1983

Das Fest der Verborgenheit • Du bist Gedanke Gottes • Die Masse der Menschen: Eine Masse von Zufällen • Der Himmel in dir • Der falsche Himmelsbegriff • Eintauchen in Gott • Verborgenheit als Wesen der Frömmigkeit

Text  Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit 1983

Die für Außenstehende als Einperson wirkende Dreifaltigkeit • Falsch formulierte Todesanzeigen • Christi unbequeme absolute Liebe und Barmherzigkeit • Das bequeme Verharren im unverbindlichen Nichts • Die Vorfreude auf den Himmel • Die Angst der Menschen vor sich selbst, vor dem Alleinsein • Das Angewiesensein auf den Konsum

Text  Wie ist Luther zu begreifen (1983)

Die Genialität Luthers • Angstkomplex vor dem Vatergott aufgrund des grausamen Vaters? • Einfluß der Irrlehre des Nominalismus - der Willkürgott • Der Wunsch, Gottes Gnade absolut sicher zu sein • Die Erkenntnis der unredlichen Beweggründe hinter den guten Taten • Das Turmerlebnis zu Wittenberg: Gerechtfertigung allein aus dem Glauben • Absolute, physische und moralische Sicherheit • Die Notwendigkeit das Du-zu-Du der Liebe (in der Ehe) lebendig zu halten, anstatt eine absolute Sicherheit anzustreben • Luthers Pathologie: Ich kann Gott nicht zwingen, er zwingt mich zum Heil • Die aus der Gerechtfertigung geborenen guten Werke anstelle der Gerechtfertigung durch gute Werke • Das mutige Auftreten Luthers gegen den Ablaßhandel • Der persönliche, schicksalhafte und der kosmische, objektive Aspekt der göttlichen Wahrheiten • Das Hervorbringen guter Werke aus dem Glauben • Das Betteln um Gottes Erbarmen • Das Böse im Menschen, dein Kreuz - festsitzende Fehler • Beerdigungspredigten • Späte Jahre Luthers - Erbsündenlehre

Text  15. Sonntag nach Pfingsten 1983

Nicht die Herkunft Papst Pius X. ist entscheidend, sondern seine Persönlichkeit • Wahre Schlichtheit versus blasierte Primitivität • Über den Film "Das Gespenst" • Der Top-Skandal der alltäglichen Novus-Ordo-Zelebration • Religiöse Kindererziehung – das Kind messegemäß machen • Die Langeweile und Marterqualen, die kleine Kinder in der Messe erdulden müssen • Falsche Gewöhnung an die Hl. Messe • Märchen: Mitteilungen der verbannten und erlösten Menschheit • Auf das Kind eingehen und zuhören • Die Förderung der Sensibilität für die Hl. Messe

Text  Wir und Rom (1983)

Die von den Inhalten ablenkende juristische Sedisvakanz-Frage • Wann wäre der Papst kein Papst mehr? • Papst und Bischöfe: Marionetten in der Hand der Kirchenzerstörer • Ist das offizielle Rom noch seinshaft die katholische Kirche? • Die vorübergehende Entstellung der Kirche • Der zentrale Irrtum: Die Kirche als Beitrag des Menschheitsfortschritts • Das pilgernde Gottesvolk: Die Suche nach der Wahrheit • Der totalitäre Keim des Progressismus • Ist die Neue Messe gültig, darf oder muß man an ihr teilnehmen? • Was i s t die Kirche? Das Opfer des Christus und seine Annahme durch Maria • Der falsche Gemeinschaftsbegriff - Gemeinschaft als Heilswirkung • Das ungeteilte Angebot Gottes nur an DICH • Das Wahre in anderen Religionen • Die Konsequenzen aus dem Felsenfundament der Kirche: Der Papst kann nicht heimlich eine unkatholische Überzeugung hegen oder sein Amt bewußt mißbrauchen

Text  6. nachgeholter Sonntag nach Erscheinung 1983

Die Heilige Schrift als Ansammlung von Lehrsätzen • Das Zeit und Raum überschreitende Dogma • Der Anfang des Gebetes: Hören und lesen, schweigen und empfangen • Alle Worte, die Christus sagt, sagt er Dir • Der durch kollektives Gebaren totgeschlagene Geist • Das Recht auf Schweigen und freien Raum • Beten heißt Sich-lieben-Lassen • Der morgendliche Entschluß, alles in Christus und durch Christus zu tun • Wahrer und falscher Verdienst • Mit Christus eins werden: Das Aussenden von Kraftströmen durch das eigene In-Christus-Sein

Text  2. Advent 1983

Die aussichtslose Suche nach der Wahrheit, das bequeme Auf-dem-Weg-Sein • Was nicht erhalten wird, kann auch nicht entfaltet werden • Die Dennoch-Hoffnung auf die große Wende • Die Zeit als Fortschrittsgötze, die Zeit des gestoppten Geistesfortschritts • Die Wende durch die offizielle Definition der Falschlehren durch einen Obersten Hirten • Gemeinschaftsmesse und Mahltheorien • Das teuflische Wort "Miteinander" • Das Gift des Antichristlichen in der Watte orthodoxer Selbstverständlichkeiten • Die Erlösung vom Leiden

Text  Weihnachten 1983 (Hirtenmesse)

Die Geistesfinsternis im moderenen Zeitalter • Die Dauerberieselung mit Eindrücken • Das Heranzüchten von Masse mit dem Ziel der Ein-Welt • Die Ersatzuniform der Meinung • Die zu geistiger Wahrnehmung fähigen "unterentwickelten" Völker • Das Gegengewicht des Einzelnen • Maria, das herausgehobene DU

Text  2. Weihnachtsfeiertag 1983

Der Zorn des Stephanus • Die Mauer des Spießertums • Die ironische Distanz zur Wahrheitsfrage • Werden alle Menschen von Christus erleuchtet? • Der Haß der Welt auf den unbedingten Anspruch Christi • Die Masse der Spießer

Text  6. Sonntag nach Epiphanie 1984

Die actio spes unica – gegründet, um überflüssig zu werden • Die mangelnde Hoffnung auf die Wende • Der Oberste Hirte, der von der Welt gehaßt werden muß • Die Macht des Einzelnen • Die durch die Zusammenkunft vieler gewährleistete Einsamkeit des Einzelnen • Wahre Gemeinschaft • Der Wert des Einzelnen

Text  1. Passionssonntag 1984

"Ehe Abraham ward, bin ich" • Das Jetzt ist ein Nichts in dieser Welt • Gott ist das Jetzt, die Sehnsucht nach der Überzeit • Jesus, das flammende Interesse an dir • Moralien, Bravsein, Katholischsein - eine Last • Die Sehnsucht der Menschen nach Grenzenlosigkeit • Bescheidenheit, die Tugend der Dämlichen • Üb' immer Treu und Redlichkeit, du Vollidiot! • Freiwerden durch Baghwan?

Text  Ostermontag 1984

Das Geschwätz der Emmaus-Jünger • Fernsehdiskussionen • Der "stumme Ochse" Thomas von Aquin • Das Brennen des Herzens • Das Schweigen der Tat, der Vollzug des Opfers

Text  3. Sonntag nach Ostern 1984

Die Degeneration des Mutterbegriffs, Muttertag • Die moralischen Mahnungen am Schluß der Paulusbriefe • Ist Gott Mensch geworden, damit die Menschen anständig leben? • Das salomonische Unheil • Das Feuer der Begeisterung • Die gelassene Souveränität des Christen • Die eine Falschideologie • Die konservativen Steigbügelhalter der Progressisten • Die Persönlichkeitsebbe in den eigenen Reihen • Die Dennoch-Hoffnung

Text  5. Sonntag nach Pfingsten 1984

Das Ineins-Werden mit Christus durch die Priesterweihe • Kirche: Das vollkommen freie Opfer Christi • Der Priester: Kein Mittler, sondern Vereinigung von Gottheit und Menschheit • Das Eindringen in die ewige Wahrheit • Liebe und Kampf

Text  8. Sonntag nach Pfingsten 1984

Der Begriff "Fleisch" und die böse Begierlichkeit • Das Einordnen in Weltanschauungen • Die grundlegende Frage: Ist es wahr oder ist es nicht wahr? • Die Allmacht des Einzelnen • Die dem Fleische verpflichteten Jeweiligen • Die unabsehbare Macht des Ich

Text  8. Sonntag nach Pfingsten 1984

Der Begriff "Fleisch" und die böse Begierlichkeit • Das Einordnen in Weltanschauungen • Die grundlegende Frage: Ist es wahr oder ist es nicht wahr? • Die Allmacht des Einzelnen • Die dem Fleische verpflichteten Jeweiligen • Die unabsehbare Macht des Ich

Text  13. Sonntag nach Pfingsten 1984

Zurückkehren – Inbegriff der Religion • Wesen des Gebets: Rückkehr • Das irdische Jammertal • Pole unseres Daseins: Zurückkehren und Ausgesendet-werden • "Ite missa est": Das Gebot der Stunde erfüllen

Text  19. Sonntag nach Pfingsten 1984

Bedingung und Ursache des Konzils • Die Vorstellung, man müsse erst irgendwo hingelangen • Akrobatische Kunststücke, um sich über einen Lottogewinn zu freuen • Christus gehört dir • Der Vollzug der absoluten Selbsthingabe • Die antichristliche Vorstellung, Gott sei ein Schulmeister, der Betragensnoten verteilt • Christus liebt dich, weil du sündigst • Ununterbrochenes Einreden auf Gott • Die Freude, daß Gott dir gehört • Die völlige Abhängigkeit von Gottes Erbarmen

Text  20. Sonntag nach Pfingsten (Kirchweih) 1984

Das Öffentlichkeitsgebaren der actio spes unica • Das Missionsprinzip der völligen Unaufdringlichkeit • Die Kirche: Christus und Maria im Hier und Jetzt • Der Freiheitsraum in der Versammlung • Das Erpichtsein auf den Haß der Welt • Auf Leben und Tod Verschworene und Halb-und-Halbe

Text  Rest oder Sekte? (1984)

Das geistesfinstere 20. Jahrhundert • Zahl, Zeit, Mode, Mehrheit, Meinung, Masse: Ausdrucksformen des Nichts – die perfektionierte Oberflächlichkeit • Das Glück des Menschen – die Sehnsucht nach der Unendlichkeit Gottes • Das Herausgehobensein des einzelnen Menschen • Die Wahrheit und die "Suche nach der Wahrheit" • Verteidigung der Polemik • Die Todfeinde • Das Wesen und die Sichtbarkeit der Kirche • Die notwendige Anmaßung der Kirche

Text  Vorabendmesse zum 1. Advent 1984

Liberalismus versus wahre christliche Liberalität • Den Menschen dort abholen, wo er steht • Moralismus – nie mit der Moral anfangen! • Die Verachtung der einfachen "Leutchen" • Engstirniges Christentum • Das Grassieren von Ansichten, Stehkonvente • Die Phalanx der Hoffnung • Das eine Datum der Statuierung der Wende • Die Entstellung der katholischen Kirche im offiziellen Raum • Das Hoffen auf Katastrophen

Text  4. Advent 1984

Die Wüste – Sinnbild für die Armut des Geistes • Der Mensch als Samenkorn – das Sich-Fallenlassen in Christus • Verwüstung, Gleichmacherei: Anspruchslosigkeit und Genußsucht, das Absacken ins Zufällige, Abwechslungssucht • Den Weg bereiten: Sich Christus öffnen, Ihn kommen lassen

Text  Christmette 1984

Die Verwandlung der Finsternis in Nacht • Leiden: Keine Strafe, sondern Zeichen des Drinnenseins • Die Vergöttlichung des Leidens • Gott erleidet den Zustand der Sünde • Du bist erlöst - erfreue dich an deinen Leiden • Weihnachten nimmt dein Leiden nicht hinweg, Weihnachten krönt dein Leiden

Text  Weihnachten 1984 (Hirtenmesse)

Hinübergehen nach Bethlehem • Das Staunen des Kindes • Das Erwecken des Staunens durch die Liturgie • Das Ohr, Organ des Staunens • Die Gegenwart Mariens im Chor

Text  Epiphanie 1985

Epiphanie: Aufstrahl und Souveränität • Die Ungültigkeit des Konzils durch das falsche Vorzeichen • Die Sehnsucht nach dem nahen Gott • Die frevelhafte Einbildung, vor Gott durch eigene Leistung bestehen zu können • "Du" statt "Wir" – Die ungeteilte Liebe Gottes zum je Einzelnen • Die Nächstenliebe als Resultat der Selbstliebe • Die Neue Messe als Totalangriff gegen die Epiphanie • Der Christ ist mehr als ein Befehlsempänger • Die doppelte Epiphanie des Gottmenschen

Text  Sonntag Sexagesima 1985

Du und ich – wir sind zur Heiligkeit berufen • Das Urgebet des Lesens in der Heiligen Schrift • Die Aufnahmefähigkeit der einfachen Menschen • Das unteilbare Katholische • Das Streben nach Unbedingtheit • Warnung vor falschem Optimismus • Finanzielle Krise der actio spes unica

Text  Sonntag Quinquagesima 1985

Die Möglichkeit der Hölle durch Gottes absolute Liebe • "Die Juden haben Christus ans Kreuz geschlagen" • Verdienst-Sammelwut: der Wahn, durch Verdienste vor Gott bestehen zu können • Die Erkenntnis: "Ich glaube nicht" als Voraussetzung zum Glauben • Eros – Begeistertsein

Text  1. Fastensonntag (Invocabit) 1985

Der Wirbel um den Hunger in der Welt – "Adveniat", "Misereror" und "Caritas" • Wahre Gemeinschaft und wahre Nächstenliebe • Eitelkeit und Sensationslust • Mangelnde Vertrautheit mit der Hl. Schrift • Vor sich selbst schauspielern • Ohne Gott bestehen wollen, der Wunsch, die eigene Vollkommenheit genießen zu können • Das legitime Verlangen nach grenzenlosem Genuß, Wonne, Ruhm und Macht

Text  3. Fastensonntag (Oculi) 1985

Das Versagen der "Pflichtgetreuen" in der Stunde der Entscheidung • Das Verlangen der nach Überschreitung jeder Grenze Sehnsüchtigen • Die in der Sehnsucht enthaltene Reue • Die sich von der Welt abgrenzende Kirche • Das Wirken des Hl. Geistes über die katholische Kirche hinaus

Text  Erster Passionssonntag 1985

Die Hl. Schrift: Gottes Liebesbrief an dich • Der polemische, undiplomatische Umgang Christi mit den Pharisäern • Liebe ohne Haß ist keine Liebe – der Haß gegen das Nichts, gegen den Irrtum und die Sünde • Die Vorliebe der Menschen für einen fernen Gott • Christus will keine Tribute, er will dich • Lazarus: Das Ergrimmen Christi gegen das Gesetz Satans • Der Wahn vom strafenden Gott • Gott erlöst uns nicht vom Leiden, er das Leiden von seiner Sinnlosigkeit • Die Heilung durch unsere Sünden • Wir sind Erben der Souveränität Christi

Text  Gründonnerstag 1985

Die Fußwaschung: Gott macht sich das Nichts zu eigen • Sich mit Verlorenen identifizieren • Christus ißt und trinkt die Not der Menschen

Text  Weißer Sonntag 1985

Der quälende "Noch-nicht-Glaube" • Der "Knatschgeist", nichts besonderes sein zu wollen • Offene und vermuckte Demut • Die aus dem Gebet resultierende Arbeitskraft • Die Stilisierung der eigenen Vollkommenheit • Leibeigner des Erbarmens

Text  3. Sonntag nach Pfingsten 1985

Die 99 Gerechten gibt es nicht • Warum hat Christus nur Einzelne unter so vielen geheilt? • Die Herausrufung des Einzelnen • Christus ist nicht gekommen, um uns moralisch aufzubessern • Die Hingabe zum Du-zu-Du • Das Überwinden des Vergleichens

Text  14. Sonntag nach Pfingsten 1985

Suchet zuerst das Reich Gottes • Geliebt werden heißt herrschen, lieben heißt dienen • Sich von Gott erfüllen lassen • DIe Menschen werden sich nicht bessern • Gemeinschaft und Ineinander • Das Anhäufen von Gebeten • Die Irrelevanz von Zahlen

Text  18. Sonntag nach Pfingsten 1985

Das beglückende Bußsakrament • Das unbegrenzte Vertrauen auf Gottes Erbarmen • Die Lossprechung, Kumulation des Erbarmens • Die Gewalt des "Ego te absolvo" • Der Einbruch der Senkrechte in die Waagerechte • Das Ausradieren der Sünden • Vermessenes Vertrauen

Text  20. Sonntag nach Pfingsten 1985

Zeit finden für das wahre Gebet • Die heilige Furcht – Anfang der Weisheit • Furcht versus Angst • Die Kasernenhofatmosphäre in der "guten alten Zeit" • Das Staunen darüber, daß es dich gibt • Das Spiegelerlebnis – sich gegenübergeraten • Hauptsache Gehorsam: Die Einübung in den Schwachsinn • Das Überwinden der "Wir"-Vorstellung

Text  23. Sonntag nach Pfingsten 1985

Das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel • Die Wahrheit: Ganzheit und Einheit • Die Kirche: Christus und Maria im Hier und Jetzt • Das Aevum – die virtuelle Zeit in der Ewigkeit • Dir gehört die ganze Schöpfung • Die wahre Herrschaft des Menschen über die Welt • Der moderne Mensch als Sklave seiner Instrumente

Text  Vorabendmesse zum 1. Advent 1985

Gehorsam und Wahrheit • Kann der katholische Gläubige die katholische Wahrheit erkennen? • Die in den offiziellen Raum eingebrochene Katastrophe • Das Laster der Feigheit • Die mangelnde Unterweisung der Gläubigen • Einfachheit, Primitivität und Kitsch • Wahre Demut

Text  Christmette 1985

Sich mit geschlossenen Augen dem Erbarmen anvertrauen • Rückkehren in den Urschoß des Vaters • Staunen: Das Mark der Liebe • Gott ist ein Kind • Das Ende der Angst

Text  Weihnachten 1985 (Hirtenmesse)

Die Liebe zum Menschen und zum Vater • Der verniedlichende Ausdruck "Der liebe Gott" • Du bist drinnen! • Wahre Unendlichkeit und wahre Ewigkeit • Das Wort Gottes bewahren und im Herzen bewegen

Text  2. Weihnachtsfeiertag 1985

Das Schlimmere verhüten wollen • Ausreden für Feigheit, soll man Ungerechtigkeit still erdulden? • Der Kampf um die Wahrheit • Speichelleckerei – das Gegenteil von Demut • Die dahinplätschernde Masse • Die von Opfernden gestaltete Zukunft • Das Gute hinter dem falschen Vorzeichen

Text  4. Fastensonntag (Laetare) 1986

Die Unendlichkeit Gottes • Wie sich Gott vorstellen? • Die drei göttlichen Personen • Der Weg zu Gott • Verharmlosende Bezeichnungen für Gott • Was ist der Mensch, daß Gott Mensch wird?

Text  Gründonnerstag 1986

Die Heimholung in den Sabbat • Christus erleidet, was Sünde bedeutet • Christus erfährt das Nichts • Du darfst Anteil nehmen am Leiden des Herrn • Die weihevolle Form des heiligen Meßopfers

Text  Karfreitag 1986

Geist, Wasser und Blut • Johannes, der Erbe: Die Sprache des Gottmenschen • Ephesus: Christus-Maria-Johannes

Text  Osternacht 1986

Die Weihe-Nacht der Vollendung • Glückliche Schuld: Die in der Schwachheit zur Vollendung kommende Kraft und Herrlichkeit • Das Selbstbewußtsein aus dem Erbarmen

Text  10. Sonntag nach Pfingsten 1986

Der Pharisäer in dir • Die Verweigerung der Liebe zu Gott • Erbarmensbedürftigkeit • Die vollkommene Reue und Liebe des Zöllners • Gottes Zärtlichkeit • Verweilen im Gebet

Text  13. Sonntag nach Pfingsten 1986

Der Dank des einen Geheilten • Verheißung versus Gesetz • Die bequeme Pflichterfüllung durch das buchstabengetreue Befolgen des Gesetzes • Liebe kennt kein Genug – das vorantreibende schlechte Gewissen • Der jahrhundertelange Wahn, die "einfachen" Gläubigen mit Primitivitäten abspeisen zu sollen • Der Anspruch des Getauften, alles zu hören

Text  15. Sonntag nach Pfingsten 1986

Die Verdienste • Luthers Wunsch, einen gnädigen Gott hinzukriegen • Die Selbsttäuschung, vor Gott bestehen zu können • Der "kleine Weg" der hl. Theresia von Lisieux • Die Verdienste durch das Eingebettetsein in den mystischen Leib Christi

Text  19. Sonntag nach Pfingsten 1986

Der antichristliche Irrtum des Moralismus • Die über der Buchstabenmoral hinausgehende Moral des vergöttlichten Menschen • Die Nutzlosigkeit von Gesetzen gegen die Abtreibung • Die Verbildung der Frau zum variierten Mann • Die wesenhaft untrennbar mit der Mutterschaft verbundene Frau • Das Dasein der Frau als Mutter im Geiste • Das Wecken der Weisheit, das Heranführen zur Weisheit • Sind Ärzte oder Politiker dadurch besser, weil sie katholisch sind?

Text  23. Sonntag nach Pfingsten 1986 (Kirchweih)

Die Normalität in der "Konzils-"Kirche als eigentlicher Skandal • Die Gefahr durch die Wahrheit im Irrtum • Das negative Vorzeichen: Der Beitrag zum Menschheitsfortschritt • Die Suspendierung: Befreiung von schmerzlichen Konzessionen • Die Versuchung zur Gewöhnung • Das Ergrimmen gegen das Werk Satans • Demut und Stolz • Die actio spes unica – Repräsentantin der Wahrheit • Todesverachtung

Text  2. Advent 1986

Das Einnehmen des letzten Platzes • Der gute Wille • Die Opferbereitung • Die Stille während der Opferbereitung • Die Opferbereitungsgebete im Novus Ordo • Der positive Gotteshaß beim Russen

Text  Weihnachten 1986 (Engelamt)

Der Mensch kann kein Genug ertragen • Die sinnlose Hoffnung auf Gerechtigkeit, Erfüllung und Glück in dieser Welt • Der Mensch: Ein großes Nichts • Deine Leiden hören noch nicht auf • Christus nimmt dich mit zum Vater

Text  Fest der heiligen Familie

Ehe und Familie • Das totale Ernstnehmen des Partners • Liebe im Alltag, die von den Kleinigkeiten geprägte Atmosphäre • Die Entmündigung durch die Versorgung • Zur hierarchischen Ordnung der Ehe • Gehorsam als Hörseligkeit • Kindererziehung als Leidenschaftsmitteilung • Autorität und Intimität • Die Unbefangenheit des Kindes

Text  4. Fastensonntag (Laetare) 1987

Der Herde ohne Hirt in der Masse • Der typisch westliche Drang zum Kollektiv • Die Herausrufung zur Freiheit durch den Hirten Christus • Der Gehorsam der Hörseligkeit • Maria, Inbegriff der Freiheit • Das gestörte Verhältnis evangelischer Christen zur Freiheit • Das Brautfest der Verkündigung Mariens • Die Einheit von Braut und Geist • Die göttliche Ekstase der Ruhe • Das Wachsen des Wortes im Schoß der Braut • Maria, die schlechthin Begnadete • Die Stunde des Todes

Text  Erster Passionssonntag 1987

Die Sehnsucht nach dem Einen und Unendlichen • Quantitative Messung von Werken • Das gute Gewissen der Streber • Ehe Abraham ward - Jahwe • Die ungeheure Wahrheit, daß Gott am Schandgalgen verblutet • Das "Ehre sei dem Vater"

Text  Palmsonntag 1987

Der Jubel der Masse • Die "Strafe" Gottes • Die Grausamkeit des Kreuzes wegen der Furchtbarkeit der Sünde • Das Leiden Gottes in dir • Die Wahrheitssucher

Text  2. Sonntag nach Ostern 1987

Das Minuszeichen vor der Amtsführung des Papstes • Additismus - Teilwahrheiten • Dummheit trotz Studiertheit • Die Steigbügelhalter der scheinobjektiven Konservativen • Christi Polemik • Die gottgewollte Position des Abseits

Text  Sonntag nach Christi Himmelfahrt 1987

Wie komme ich zum Glauben? Lernen, nichts zu machen • In die Einsamkeit gehen • Das Wissen, daß Er da ist • Glauben: Das absolut sichere Wissen • Faulenzerei – Beschäftigung mit diesem und jenem • Der Himmel ist in dir! • Die Psalmen – die Urgebete der Menschheit

Text  Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit 1987

Das Aufopfern der Leiden • Das Auseinanderbrechen von Seelsorge und Theologie • Fade Predigten, die "Sünde" des Grübelns und Nachdenkens • Die Forderung, vom Priester immer tiefer eingeführt zu werden • Kismet – die mohammedanische Vorstellung vom Willkürgott • Ergrimmen gegen das Leiden • Das Leid kommt nicht von Gott • Der Unsinn vom zornig dreinschlagenden Gott

Text  8. Sonntag nach Pfingsten 1987

Fleisch – die Haltung von unten • Sokrates • Was ist Licht, was ist Musik, was ist Substanz? • Staunen und Schönheit • Seifenblasen des Nichts • Die Wonne am Ende ohne Ende • Die Liturgie des Gebanntseins

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